Thomas Müller, der seit Jahren als Legende des FC Bayern München gilt, bleibt auch in fortgeschrittenem Fußballeralter ein entscheidendes Thema. Kürzlich wurde er auf seine Zukunft nach dem Ende seiner aktiven Karriere angesprochen – mit einer interessanten Reaktion, die Fans und Experten gleichermaßen aufhorchen lässt.
Müller zeigte sich in einem Interview mit Sky auf seine ganz eigene Art gelassen. Auf die Frage, ob er sich eine Rolle als zukünftiger Bayern-Chef vorstellen könne, antwortete er: “Eine sehr interessante Frage im Oktober. Ich habe noch 90 Minuten in mir. Ich bin noch Spieler.” Damit unterstreicht der 35-Jährige, dass er sich weiterhin voll und ganz auf seine aktive Karriere konzentriert und noch nicht an die Zeit nach seiner Spielerlaufbahn denkt. Seine Aussage lässt vermuten, dass ein Karriereende für ihn momentan noch nicht zur Debatte steht, obwohl sein Vertrag im Sommer 2025 ausläuft.
Zuletzt gab es Gerüchte, dass intern beim FC Bayern über eine neue Rolle für Müller spekuliert wird. Laut Bild gibt es Überlegungen, dass er nach seiner aktiven Karriere in das Management des FC Bayern einsteigen könnte. Karl-Heinz Rummenigge könnte ihn dabei als Nachfolger für den aktuellen Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen aufbauen. Ein Gedankenspiel, das Müller jedoch mit einem Augenzwinkern kommentierte: “Das ist natürlich sowas von Zukunftsmusik. Die Band spielt noch nicht.”
Müller-Zukunft hängt an seiner sportlichen Perspektive
Trotz seines Alters bleibt Müller ein wichtiger Teil des Bayern-Teams. Beim jüngsten Spiel gegen den VfB Stuttgart steuerte er zwei Vorlagen bei und bewies damit erneut seine Bedeutung auf dem Platz. Wie es mit seiner Karriere nach 2025 weitergeht, scheint Müller noch nicht entschieden zu haben. Er selbst erklärte bereits in einem früheren Interview im September: “Was danach kommt, weiß ich jetzt auch selber noch gar nicht.”
Die Zukunft des Weltmeisters von 2014 bleibt somit ungewiss. Es gibt Anzeichen dafür, dass sein weiteres Engagement stark davon abhängt, wie sich seine sportliche Situation entwickelt. Sollte Müller verletzungsfrei bleiben und weiterhin auf hohem Niveau spielen, wäre eine Vertragsverlängerung nicht ausgeschlossen.
Wenn man mit Neuer verlängert, müsste man auch mit Müller verlängern. Natürlich beide mit stark leistungsbezogenen Verträgen.
Meine Güte, finden kein Ende die beiden Rentner!!! So wird das nie mit dem Neuanfang!!! Dortmund hat es besser gemacht mit Reuß und Hummels!!!!! Jetzt könnt ihr wieder hetzen!!!
Wer hetzt denn hier?
Naja, er selbst halt.
Hummels hatte zuletzt ungefähr die Geschwindigkeit einer Dampfwalze und Reuß hatte jedes Spiel noch ungefähr 15 Minuten im Tank, wenn er nicht grad verletzt war. Beiden hat man die Verträge nicht verlängert – und was genau hat der BVB dabei jetzt gut gemacht?
Versteh ich nicht.
Persönlich würde ich Müller nochmal um ein Jahr verlängern. Nicht für 20 Mio, aber grundsätzlich ist der immer noch zu gut um aufzuhören. Wie kommt man da auf einen Vergleich mit Hummels?
Und zu Neuer: Er ist niccht mehr der Prime-Neuer, der er mit 30 war. Aber er ist mindestens noch einer der 10 besten Torhüter weltweit! Wäre er nicht zurückgetreten, wäre er noch Nationalkeeper. Und zwar zu recht!
genau der gleiche Brei wie von gestern, nur anders gestampft. bitte nur Artikel posten wenn wenigstens ein bisschen an Mehrwert da ist.
danke
Man darf weder Müller noch mit Neuer verlängern, beide sind leistungsbezogen auf den absteigenden Ast.
Wichtig ist jetzt, wie es mit seinem Pferd weiter geht.
Ich habe ein gutes Gefühl, dass Isabell Werth das hinbekommst.😉
SORRY ABER DIE REISE MIT DEM STOLPERER VON PÄHL SOLLTE IM NÄCHSTEN SOMMER EIN ENDE FINDEN. SCHON DIE LETZTE VERTRAGSVERLÄNGERUNG WAR SEINER BISHERIGEN KARRIERE GESCHULDET UND MEHR EIN GNADENBROT.
STELLENWEISE KANN MAN NICHT MEHR ZUSCHAUEN WAS ER FÜR EINEN STIEFEL ZUSAMMENKICKT
Sorry was bist du für einer. Thomas ist immer noch wichtig in der Mannschaft und immer noch gut für den gewissen Moment. Das dürfte Vinc wohl auch erkannt haben. Mußt ja nicht zuschauen. Und einen Stiefel spielen ist eine Gemeinheit Thomas gegenüber.
Auch wenn du noch öffter alles groß schreibst wird deine Aussage nicht richtiger, so ein Schmarn hab ich selten gelesen
VOR der Karriere als Bayernboss wäre für TM (#legende) erstmal eine solide Ausbildung im Managementbereich sinnvoll. Danach wäre ein Einstieg ins Management der Bayern sehr zu begrüßen.
Hoffe Müller wird der neue FCB Boss ! Müller steht zu 100 % für den Verein !
Ich könnte mir Thomas im ehemaligen Posten von Neppe als Assistent von Eberl/Freund gut vorstellen, da kann er mal reinschnuppern ohne gleich an vorderster Front zu stehen und man kann ihn in Ruhe auf größere Aufgaben aufbauen