Champions League

Freund vor Barça-Duell: “Wir schauen gar nicht auf die Tabelle”

Christoph Freund
Foto: IMAGO

Nach der 0:1-Niederlage gegen Aston Villa darf sich der FC Bayern keine Patzer mehr in der Champions League erlauben. Laut Sportdirektor Christoph Freund verspüren die Münchner dennoch keinen Druck mit Blick auf die aktuelle Tabellenkonstellation in der Königsklasse.



Im Vorfeld des Champions-League-Krachers gegen den FC Barcelona und Ex-Coach Hansi Flick geht es für den FC Bayern auch darum, in der Königsklasse wieder in die Spur zurückzufinden. Obwohl dem deutschen Rekordmeister gegen die Katalanen auf dem Papier eine große Herausforderung bevorsteht, gab sich Sportdirektor Christoph Freund im Hinblick auf die kommende Partie entspannt.

“Wir schauen jetzt gar nicht auf die Tabelle. Es ist ein spezielles Format, für alle neu. Es sind erst zwei Spieltage gespielt, nach dem ersten waren wir noch Erster. Wir haben das große Ziel, dort die drei Punkte mitzunehmen – ganz unabhängig von der Tabelle”, unterstrich der 47-Jährige klar die Ambitionen des FCB heute Abend.

” Können uns auf ein sehr attraktives Fußballspiel freuen”

Hinsichtlich des Duells mit den aktuell formstarken Katalanen zeigte sich Freund voller Vorfreude: “Es ist ein richtiges Topspiel von zwei Mannschaften, die sehr gut in Form sind. Beide Mannschaften spielen sehr offensiv, sehr aktiv nach vorne. Ich glaube, wir können uns auf ein sehr attraktives Fußballspiel freuen”, so der Sportdirektor.

Barça kommt in der aktuellen Ligaphase, genau wie der FC Bayern, bislang ebenfalls mit einem Sieg sowie einer Niederlage daher. Während die Katalanen am 1. Spieltag noch mit 1:2 gegen die AS Monaco unterlagen, konnte man gegen Young Boys Bern zuletzt ein 5:0-Schützenfest feiern.

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Die Schauen lieber alle auf ihr Konto.

Was die Medien auch alle mit dieser schei. Tabelle haben. Das ist keine Meisterschaftstabelle

Mein TIP: 0:5 für Barca, 5 x Lewandowski, wobei Barca noch 30 Mill wegen Lewa an Bayern zu zahlen hat. Plus Zinsen sind es schon 40 Mill. Aber egal, Bayern hat den Tresor eh voll.