Gezielter Angriff gegen Klubboss? So denken Hoeneß & Co. über Dreesen
In den vergangenen Tagen stand Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen im Zentrum negativer Berichte, die FCB-intern für Unruhe sorgten. Doch vieles spricht dafür, dass er auch in Zukunft eine zentrale Rolle beim Rekordmeister behalten wird. Dabei kann der gebürtige Auricher offenbar auf prominente Fürsprecher innerhalb des Vereins zählen.
Die Berichte, die von einem Vorfall im Jahr 2021 handeln, wurden von der Bayern-Führung als “gezielter Angriff” gewertet, wie die Sport BILD berichtet. Obwohl der Vorfall intern längst aufgearbeitet und abgeschlossen wurde, kommen die aktuellen Schlagzeilen für den Verein zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Bereits am 11. November steht die wichtige Aufsichtsratssitzung an, bei der die Zukunft des 57-Jährigen zur Diskussion steht.
Trotz der Unruhe um Dreesens Position kann der CEO anscheinend auf Unterstützung innerhalb des Vereins zählen. Uli Hoeneß und Herbert Hainer haben laut der Sport BILD klar signalisiert, dass sie mit der aktuellen Stabilität des Vereins zufrieden sind und keine erneuten Führungswechsel anstreben. Dennoch sei eine “gewissenhafte Analyse” der bisherigen Arbeit von Dreesen vorgesehen, bevor über eine Verlängerung seines Vertrages entschieden wird.
Finanzieller Erfolg spricht für Dreesen
Diese Haltung zeigt, dass die Vereinsführung zwar prinzipiell hinter Dreesen steht, jedoch keine voreilige Entscheidung treffen möchte. Besonders wichtig soll es dem Verein sein, dass die Mitglieder des Aufsichtsrats nicht das Gefühl haben, übergangen zu werden. Man möchte den Eindruck vermeiden, als seien die Weichen für Dreesens Zukunft bereits ohne gründliche Prüfung gestellt worden.
Dreesen kann dennoch mit einem wichtigen Argument in die Verhandlungen gehen: den finanziellen Erfolg. Unter seiner Leitung erwirtschaftete der FC Bayern einen neuen Rekordgewinn von 29 Millionen Euro, den er bei der Jahreshauptversammlung im Dezember präsentieren wird. Dieses beeindruckende Ergebnis könnte ihm zusätzliche Rückendeckung verschaffen.
Es ist mir ziemlich egal, was Hoeneß denkt. Der FC Bayern hat ihm unglaublich viel zu verdanken, weil er den Club groß gemacht hat. Zusammen mit Rummenigge.
Aber er täte inzwischen gut daran, sich mehr zurückzuhalten. Die Demontage von zahlreichen Spielern und auch guten Trainern (Ancelotti, Flick, Tuchel) geht auf sein Konto. Seine öffentlichen verbalen Entgleisungen werden mehr und mehr.
Top Verein
Aber niederträchtige Medienlandschaft
will den Verein kaputt machen.
Es gibt in Deutschland keine Sportjournalisten mehr, sondern nur noch eine Hetzpresse.
Genau so ist es…… in allen Bereichen!
Nur deswegen haben sie über 800mio Umsatz!! Meilenweit entfernt von anderen Klubs in Deutschland!!!! Marketing pur!! Du Analphabet!!!
Dr. ? Für was denn? Jounalismus?
Sie halten so wie so am”Alten” fest!!! Ob Mannschaft oder sonst wo!!!
Wo hat er Flick oder Ancelotti demontiert?
Flick durch Hoeneß verlängerten Arm Brazzo. Und Ancelotti durch fehlenden Rückhalt. Zitat Ancelotti: Hoeneß und Rummenigge hätten seine Personalpolitik untergraben: „Wenn man einen Spieler aussortiert, dieser zur Vereinsführung geht und von ihr gestärkt wird, dann verliert man sein Gesicht vor den anderen Spielern.
Viele Häuptlinge wenig Indianer, das ist der FCB. Das kracht noch gewaltig in dieser Saison. Vincent sieh dich vor, sonst stehst bald vor dem Tor.
Tja so ist das in diesen Kreisen…: Wer Fürsprecher hat, der braucht sich keine Sorgen zu machen. Unabhängig davon, ob an der Sache was dran ist oder nicht….