Bundesliga

Mit Musiala ist Bayern eine Klasse besser – Drei Erkenntnisse nach Bochum

Jamal Musiala
Foto: IMAGO

Der FC Bayern schießt sich nach der Champions-League-Pleite in Barcelona beim 5:0-Sieg in Bochum den Frust von der Seele. FCBinside liefert drei Erkenntnisse zur Partie.



Der FC Bayern feiert beim Tabellenletzten VfL Bochum einen souveränen 5:0-Kantersieg. Das Spiel lieferte folgende Erkenntnisse:

1. Mit Musiala ist Bayern eine Klasse besser

Wegen Hüftproblemen hatte Jamal Musiala den Bayern mehrmals in der Startelf gefehlt, in Bochum konnte der 21-Jährige endlich wieder von Beginn an spielen. Im Ruhrstadion zeigte der Nationalspieler gleich wieder, wie wichtig er für die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany ist.

Das 2:0 für die Bayern erzielte er selbst – und zwar per Kopf. Darüber musste Musiala im Interview danach bei DAZN selbst lachen. Auch wenn er selbst locker nimmt: Es zeigt doch, wie vielseitig Musiala mittlerweile ist. Im Dribbling ist er weltklasse, seine Steckpässe sind immer gefährlich und jetzt trifft er auch noch per Kopf.

Seine Qualitäten als Vorbereiter bewies Musiala beim Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 durch Harry Kane als er den Torjäger nach einem schwungvollen Alleingang mustergültig bediente. Der Auftritt in Bochum zeigte: Mit Musiala sind die Bayern eine Klasse besser. 

Kompany schwärmte nach dem Spiel zurecht: “Jedes Mal, wenn Jamal in der Mannschaft steht, haben wir ein Extra. Er hat ganz besondere, einzigartige Qualitäten.”

Im Spiel zuvor beim FC Barcelona fehlten Musialas Ideen und Aktionen den Bayern sichtlich. Als er eingewechselt wurde, war das Spiel schon gelaufen. Ohne Musiala in der Startelf ließen die Bayern viele Punkte liegen: Bei der Auswärtspleite bei Aston Villa, dem Remis in Frankfurt und eben in Barcelona. Dagegen gewannen die Münchner mit Musiala in der Startelf alle Spiele – bis auf das Spitzenspiel gegen Leverkusen, wo man eigentlich überlegen war, aber nur ein 1:1 holte.

Wie sehr die Mannschaft auf Musiala angewiesen ist, entgeht natürlich auch den Bossen nicht. Sportvorstand Max Eberl erklärte nach dem Bochum-Spiel: “Dass Jamal ein außergewöhnlicher Spieler ist, das ist auch der Grund, warum wir mit ihm verlängern wollen, ihn ein Stück weit zum neuen Gesicht des FC Bayern machen wollen.”

Eine Vertragsverlängerung mit Musiala hat beim FCB oberste Priorität. In Bochum hat das Supertalent einmal mehr bewiesen, warum.

2. Kimmich ist unersetzbar

Beim Thema Vertragsverlängerung steht auch Joshua Kimmich ganz oben auf der Bayern-Agenda. Bei ihm drängt die Zeit sogar mehr als bei Musiala, denn im kommenden Sommer könnte Kimmich die Bayern ablösefrei verlassen. Mit Blick auf seine Leistungen in der aktuellen Saison wäre das ein Horrorszenario für die Führungsetage an der Säbener Straße.

Unter Trainer Thomas Tuchel lief es überhaupt nicht für den jetzt 29-Jährigen. Kompany schenkt Kimmich aber das Vertrauen im zentralen Mittelfeld und der Nationalmannschaftskapitän zahlt es ihm zurück.

Beim 1:4 in Barcelona hatte sich Kimmich allerdings mal schwergetan, das lag aber wohl auch daran, dass Kimmich dort auf der linken Seite der Mittelfeldzentrale ran musste. In Bochum spielte Kimmich wieder weiter rechts und zeigte einmal mehr einen dominanten Auftritt. Hier kann Kimmich auch seine volle Variabilität ausspielen, immer wieder abkippen und so auf der rechten Abwehrseite oder sogar als Kurzzeit-Libero auftreten.

Für die Bayern ist Kimmich in dieser Rolle unersetzbar. Sollte man ihn im Sommer tatsächlich verlieren, müsste man sich sicher auf dem Transfermarkt nach Ersatz umschauen. Und das wäre richtig teuer. Eberl soll ja wohl weiter Gehaltskosten einsparen, aber mit Blick auf Kimmichs konstante Leistungen, sollte er das lieber bei anderen Kandidaten machen. Kimmich ist im Moment unersetzbar und jeden Euro wert.

3. Kompany reagiert empfindlich

Seit seiner Ankunft bei den Bayern hat Trainer Kompany es eigentlich gut verstanden, medialen Konflikten aus dem Weg zu gehen. Der Belgier liefert für gewöhnlich keine knackigen Aussagen, die spannende Headlines hergeben. Kompany flüchtet sich oft in Allgemeinplätze und will zu heißen Fragen am liebsten gar nicht Stellung beziehen.

Dazu kommt: Nie wurde ein Bayern-Trainer vor ihm von den Vorgesetzten so in Watte gepackt wie der 38-Jährige. Zu den obligatorischen Spieltagspressekonferenzen kommt seit dieser Saison immer einer der Bosse dazu. Das gab es früher nie. 

Sobald Sportvorstand Eberl nur einen Hauch von Kritik am Trainer oder seinem System wittert, schaltet er auf Gegenangriff. Natürlich: Der Bayern-Boss weiß auch, dass sein eigenes Schicksal eng mit dem von Kompany bei den Bayern verknüpft sein wird. 

Der Auftritt von Kompany nach dem Kantersieg in Bochum war aber bemerkenswert. Der Coach reagierte am DAZN-Mikro empfindlich gleich auf die allererste Frage, die auf das schlechte Abwehrverhalten bei einer Bochumer Großchance zu Beginn des Spiels abzielte.

“Ich werde null dazu sagen und ich erkläre Ihnen auch, warum nicht: Wir haben schon mal 9:2 gewonnen und nach dem Spiel ging es die halbe Pressekonferenz um die zwei Gegentore. Heute gewinnen wir 5:0 – ich sage nichts dazu”, so Kompany.

Und weiter:  “Natürlich müssen wir Sachen anpassen, müssen besser werden. Wir sind nicht perfekt. Aber wir haben letzte Saison hier verloren, heute gewinnen wir 5:0. Wir können uns diese Szene noch zehnmal anschauen, ich würde lieber unsere Tore sehen.”

Vincent Kompany
Foto: IMAGO

Dass DAZN-Moderatorin Laura Wontorra zuerst auf diese Szene zu sprechen kam, lag sicher auch daran, dass es nun mal die erste wichtige Szene des Spiels war – chronologisch vor den fünf Toren der Bayern. Zudem hatte man zuvor lange auf Kompany gewartet und einzelne Tore schon besprochen.

Kompanys Aussage zeigt, dass ihn die Kritik der letzten Wochen, vor allem am oft wackeligen Abwehrverhalten der Bayern sehr wohl erreicht. Und dass er sich sehr wohl traut, verbal auch in die Offensive zu gehen. Vielleicht muss man den früheren Abwehrspieler ja gar nicht allzu sehr in Watte packen.

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Meine Erkenntnisse

1.) Der Tabellenletzte der Bundesliga hat ein anderes Niveau als der Tabellenerste der Primera Division
2.) Viele Bayern Spieler können leistungsmäßig gegen die Bundesligalandkundschaft glänzen, gegen Topteams in Europa reicht es nicht.
3.) Selbst der Tabellenletzte der Bundesliga erspielt sich gegen unsere Defensive Toptorchancen.

Bochum ist nicht Bundesligatauglich.

Aber selbst da schaffen wir es, dass der Stürmer alleine auf unser Tor zuläuft.

Soll in jeder Liga der Welt vorkommen, dass selbst der Tabellen letzte, sich Chancen herausspielen kann. Ist Real, Barca, City auch schon passiert. Sie sollen auch schon mal, gegen den letzten verloren haben. Habe ich so gehört, aber du bist bestimmt besser informiert als ich.

Genau das müssten auch hier die headlines sein starke worte

Jepp genau das. Wenn ich das lese nach dem Spiel gegen Bochmum “Mit Musiala ist man eine Klasse besser” kann ich das wirklich nur eingeschränkt ernstnehmen. Da interessiert mich der Rest schon kaum noch was derjenige schreibt weil es ist halt einfach keine passende Bewertung. Ich persönlich würde sagen von den nächsten drei Spielen gewinnt Bayern maximal 2. Es gibt mindestens eine Niederlage oder ein Unentschieden.

@ Lemar

Wegen der Aussage über Jamal hab ich geschrieben. Das ist noch ein ganz junger Spieler und er hat alle Veranlagungen ein Weltklassespieler werden zu können. Aber das ist er halt noch nicht, dafür ist es nämlich nicht ausreichend nur gegen Bochum, Kiel oder Thessaloniki zu zaubern.
Bochum ist so katastrophal schlecht (8 Saisonspiele = 7 Niederlagen, 1 Unentschieden), die sind keinerlei Maßstab.

Bochum hatte diese Saison zuvor nie mit mehr als zwei Toren Differenz verloren und im Schnitt in jedem Spiel ein Tor geschossen. Leipzig hatte sie z. B. nur 1:0 geschlagen. Man kann halt auch alles schlechtreden, nur weil Bayern gegen Barca sein erstes wirklich schwaches Spiel diese Saison gezeigt hat.

Das System ist eben so, dass insgesamt deutlich weniger aufs Tor kommt. Vor Barca war Bayern wohl die Mannschaft in Europa mit den wenigsten Torschüssen gegen sich. Die wenigen, die durchkommen, sind dann halt aber oft gute Chancen. Da ist es dann schade, dass Neuer mittlerweile unterperformt bzw. zumindest sehr wenig Glück hat.

Es geht um Realismus und um darum mit wem sich Bayern messen will und das ist mit den allerbesten Europas und der Welt. Das ist die Identität des FC Bayern und nicht wie hoch man gegen Bochum gewinnt.

Erkenntnis 2– JK ist unersetzbar– dürfte vor allem die JK-Hater erfreuen *lol*

Jürgen Kohler?

Ja, der würde unserer Defensive definitiv helfen!
Bin ich bei dir!

@Martin…

*smile*
Nein, ich meine schon den im Artikel erwähnten Joshua Kimmich.

Aber der alte Haudegen Jürgen Kohler– ein Mannheinmer, wie ich; ein echter Waldhof-Bub; den ich noch als Jugendlicher bei Waldhof Mannheim habe spielen sehen– würde manchen Fehler, der Minjae Kim & Co unterläuft, noch heute nicht machen.

Oft ist es ja so, daß man erst merkt, wie wertvoll jemand ist, wenn er nicht mehr da ist. Das wäre bei Kimmich definitiv so.
Er ist und bleibt einer der besten deutschen Fußballer. Hat er in der laufenden Saison, bis auf Barcelona, in jedem Spiel gezeigt.

Last edited 24 Tage zuvor by Michael W

@Michael…

Völlig richtig.

Beim Kohler würde man heute sagen: Jaja, der schaltet zwar seinen Gegenspieler völlig aus aber er hat ja keine gute Spieleröffnung. Man hat heutzutage den Eindruck ob ein Torwart super hält ist drittrangig, Hauptsache er ist mit dem Ball gut am Fuß. Ob ein Innenverteidiger perfekt in der Defensive ist, ist drittrangig, Hauptsache er hat eine gute Spieleröffnung. Dann hat man am Ende halt eine Abwehr wie Bayern sie gegenwärtig hat.

Musiala gehört in die Startelf, wenn er fit ist. Denn Untschied hat man gegen Bochum gesehen auch wenn es vielleicht kein ebenbürtiger Gegner war

@Michael….

Eine Top-Elf darf aber nicht nur von einem Spieler abhängen.

Niemand, der auch nur einigermaßen Sachverstand hat, wird ernsthaft behaupten, dass Bayern von Musiala abhängig ist. Gegen die großen schwimmt er irgendwie nur mit, gegen die kleinen ist jeder super.

Mit Flick wäre man 2 Klassen besser!

@Martin…

Das ist eine Hypothese, die sich nicht verifizieren (beweisen) lässt.
HK hat bei Barca viel bessere Individualisten zur Verfügung.

und der is jetzt Barca Trainer, hör auf Menschen nach zu heulen

Kannst du das beweisen? Einfach nur Stimmung gegen Kompany machen, mehr ist dein Geschwätz nicht. Glaskugel Gerede, mehr nicht.

Du langweilst mit deinen Wiederholungen.
Woran liegt es, daß dir nichts Neues einfällt?
Ich habe eine Vermutung.

Ohne dich wäre die Welt besser.

Wie dachte soll verjagt verkauft werden..hier…Erkenntnis 4..Stümper 1 patzt selbst gegen Bochum

Sorry aber das war gegen Bochum insofern erschließt sich mir nicht woran man das an einem Spiel gegen so einen Gegner erkennen kann. Mich interesssiert was er dann gegen die Besten Mannschaften auf den Platz bringt um das zu bewerten. Man hat auch gegen Stuttgart 4:0 gewonnen. Von mir aus können wir das sagen wenn man dann gegen Topteams mit im gewinnt und er Tore oder Vorlagen macht.

Was diese positiven Extreme sollen ist schon die Frage. Ich bin auch nicht extrem negativ was die Leistungen von Bayern angeht. Ich bin nur Realist deswegen habe ich auch schon vor dem Spiel gegen Barca gesagt das Barca als Team weiter ist und deshalb gewinnt. Man muss einfach jetzt Mal ne Lernkurve sehn beim Trainer und bei den Spielern sonst bekommt man egal ob mit oder ohne Musiala gegen jedes Topteam auf die Fresse.

Kimmich ist ganz klar ersetzbar er ist gegen Topteams eher ne Belastung als in irgend einer Form im Mittelfeld ein Mehrwert das haben sowohl Tuchel als auch Nagelsmann erkannt. Aber unser Trainernovize meint dass er es besser weiß…

Den Sieg sollte man nicht überbewerten, es muss jetzt eine Serie her auch im Pokal und in der CL die Spieler sind in der Pflicht. Das raus laufen von Neuer kann man nicht verstehen.

Wer die ” Performance” der Liga vertreter in der nun groesseren CL beobachtet, koennte sich in der nicht neuen Einschätzung bestaetigt fuehlen, dass der qualitative Unterschied national zu international eher stetig zunimmt. Daran aendert auch das sportlich unterschiedlich zu bewerten Abschneiden des BVB und der Bayern in der CL 2024 nichts. Der entscheidende Unterschied sind weniger die Trainer, als das Personal, genauer dessen technisch / spielerische, partiell auch taktische Fähigkeiten in der Breite und in der Spitze. Offensichtlich tut sich die BL – Spitze in der CL “etwas” schwer. Abgesehen von der Defensive haette eine spielerisch/technisch bessere Offensive gegen Bochum in den letzten 20 Minuten ganz leicht mindestens 3 Tore mehr herausspielen koennen und muessen. Das Problem der Kicker in der Liga hat sehr wenig mit dem Trainer zu tun, in diesem Fall VK, es gilt aber auch fuer Nagelsmann und Tuchel, als mit den “Seltsamkeiten” der Herren auf dem Platz. Sie betreffen die Ballbehandlung ebenso wie die ” Spielentscheidungen” auf dem Platz. Dass Musiala in der Offensive diese auffällige Rolle spielt, muesste in einer Spitzenmannschaft zu denken geben. Wer sich andere Ligen anschaut, ist im Vorteil, was nicht heisst, dass die Spiele dort immer attraktiv waeren. Interessant ist eher z. B die Ballsicherheit trotz Tempo der Akteure in La Liga. Da Bayern auch international vorne! mitmischen will, sollte man das Spiel gegen Bochum ( und andere) richtig ” einordnen” . Mimosenverhalten bringt da relativ wenig.

Wie lange soll diese eine dämliche Chance hier noch thematisiert werden?
Sowas passiert in nahezu jedem Spiel an jedem Spieltag fast jeder Mannschaft ( auch RBL und FCU und LEV).
Es wird viel zu viel Speicherplatz und volkswirtschaftliche Energie damit verbraten!

Nach dem Sieg gegen Stuttgart hat man auch gejubelt, um anschließend in Barcelona unterzugehen.

Hallo, das war Bochum.

Da kann man aus einem Sieg keinerlei Erkenntnisse gewinnen.

Die ewigen Nörgler gehen mir langsam aus die E..r. Wir waren erst in einem Spiel die schlechte Mannschaft und selbst da mit Musiala und Pavlovic von Anfang hätten wir eine gute Chance gehabt. Aber wie die Jungs heute spielen das macht doch richtig Spaß zum zuschauen im Gegensatz zur letzten Saison.Wenn das erstmal richtig eingespielt ist dann möchte ich nicht mehr gegen uns spielen besonders wenn’s um die Wurst geht und das ist bekanntlich im Frühjahr der Fall.
Das einzige was mir Sorgen bereitet ist der Opa im Kasten

Mich erinnert dass ganze immer an ein Fähnchen im Wind. Als Tuchel nach dem Spiel einzelne Spieler vorgeführt hat, haben alle gebrüllt. Kompany macht das nicht und es ist auch falsch.
Chronologie hin oder her: kleines 1×1 der Gesprächsführung: niemals mit einem negativen Punkt in ein Gespräch starten. Aber es geht ja sowieso nur noch um provozieren und so lange fragen bis man die Antwort bekommen hat die man haben will.
Das Bochum nicht Barcelona ist, weiß jeder, aber wenigstens haben wir ein Tor geschossen, Real hat noch nicht einmal das hin bekommen.
Es gibt immer noch Leute die glauben dass man einfach nur die Taktik anpassen muss um jedes Spiel zu gewinnen.
Auch das jammern nach besseren verteidigen….
Als Tuchel jede Woche die Verteilung durch gewechselt hat, hieß es: man muss den Spielern Mal vertrauen schenken. Kompany gibt den Spielern das Vertrauen, auch bei Fehlern, ist aber auch nicht richtig. Und wer genau hin schaut hat sie Leistung seit letztem Jahr verbessert. Das es immer noch Luft nach oben gibt ist doch klar.
Und für alle die nur klatschen in der Schule hatten: neue Spieler können erst im nächsten Transfer Fenster geholt werden. Bis dahin muss man aus dem was man hat, das beste machen.

Gut geschrieben wir müssen nur bei uns bleiben zusammen stehen werden nicht jedes Spiel gewinnen aber wenn die Einstellung stimmt mund abwischen und weiter machen

Sebastian Mittag

Sebastian Mittag

Chefredakteur
Sebastian ist Chefredakteur bei FCBinside. Zuvor war er in gleicher Rolle bei SPOX und GOAL tätig, davor zuletzt als Head of Video bei SPORT1. Der gebürtige Münchner verfolgt den FC Bayern schon seit seiner Kindheit und sah Hunderte FCB-Spiele live im Stadion.