Vorerst kein Bayern-Comeback: Schweinsteiger verlängert langfristig bei der ARD
Beim FC Bayern wird es vorerst nicht zu einem Comeback von Bastian Schweinsteiger kommen, der stattdessen seinen Vertrag als Fußballexperte bei der ARD verlängert hat.
Bastian Schweinsteiger (40) wird vorerst nicht zum FC Bayern zurückkehren. Der Weltmeister von 2014 hat seinen Vertrag als Fußballexperte bei der ARD verlängert, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. Schweinsteigers neuer Vertrag für Live-Übertragungen im Ersten und in der ARD Mediathek läuft bis 2027.
Nicht wenige wünschen sich seit dem Karriereende von Schweinsteiger eine Rückkehr, beispielsweise ins Management des deutschen Rekordmeisters. Kaum ein Spieler ist dem FCB so verbunden wie der aus dem bayrischen Alpenvorland stammende Schweinsteiger, der während seiner aktiven Karriere 500 Pflichtspiele für die Bayern bestritt, 2012/13 die Champions League gewann und achtmal deutscher Meister wurde.
Schweinsteiger, der erst kürzlich beim Bayern-Training vorbeischaute, bringt ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky ins Schwärmen: “Bastian ist nicht nur ein unterhaltsamer Gesprächspartner, sondern auch ein großartiger Analytiker des Spielgeschehens. Aufgrund seiner Erfahrung hat er stets einen besonderen Blick auf vieles und spricht auch schwierige Themen offen und kritisch an. Er ist eine große Bereicherung für unsere Fußball-Live-Übertragungen.”
Schweinsteiger nächstes Mal Anfang Dezember im Einsatz
Erst am Dienstagabend war Schweinsteiger, der auf ein Neuer-Comeback beim DFB hofft, in der ARD zu sehen – beim DFB-Pokal-Livespiel VfL Wolfsburg gegen Borussia Dortmund (1:0 n. V.) an der Seite von Moderator Alexander Bommes.
Schweinsteiger beendete seine Karriere als aktiver Fußballer Anfang 2020. Nach seinem Wechsel von den Bayern zu Manchester United, für das er zwei Jahre spielte, ließ er seine Karriere drei Jahre bei Chicago Fire in der nordamerikanischen Major League Soccer ausklingen.
Das nächste Mal wird Bastian Schweinsteiger bei der Übertragung des DFB-Pokal-Achtelfinales Anfang Dezember für die ARD im Einsatz sein.
Schweinsteiger hat sich beim Zwangsfernsehen eingekuschelt und kassiert für ein paar flotte Sprüche viel Geld.
Der wird einen Teufel tun und sich das anstrengende Fußballgeschäft noch einmal von Vereinsseite aus antun…
Dua bist a damminischer Schätzer
So schauts aus.
Man weiß ja inzwischen, welche Gehälter so beim ÖRR bezahlt werden.
Dank Zwangsgebühren schwimmen die in Geld.
Da wird man für ein paar warme Worte zu einem Spiel mit Sicherheit fürstlich entlohnt und hat keinen Stress.
Würdest du auch machen
Da haben wir ja Glück gehabt. Ich hatte schon befürchtet, dass der Schwätzer eine mittlere Führungsrolle beim FCB bekommt.
ZU ALLER ERST MUSS SEINE ANA AUS IHM EIN GEORGE CLOONEY 2.0 MACHEN
Respektloses Gesabbel.