Entscheidung gefallen? Dreesen steht vor einer Verlängerung beim FC Bayern
In den vergangenen Wochen gab es viele Gerüchte und Spekulationen über die Zukunft von Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen. Der Vertrag des 57-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus. Aktuellen Meldungen winkt Dreesen ein neuer 2-Jahresvertrag.
Anfang Oktober machten Meldungen die Runde, wonach Jan-Christian Dreesen kurz vor dem Aus beim FC Bayern steht. Laut dem manager magazin ist der Aufsichtsrat der Münchner unzufrieden mit dem Vorstandsvorsitzenden. Hintergrund sei unter anderem der geplatzte TV-Deal für die Bundesliga, an dessen Scheitern Dreesen als Präsidiumsmitglied der Deutschen Fußball-Liga maßgeblich beteiligt war.
Dem Vernehmen nach haben die Bayern sich in den vergangenen Monaten bereits nach Alternativen umgeschaut. Gerüchten zufolge wurde unter anderem Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff kontaktiert, dieser lehnte allerdings ab.
Bayern-Aufsichtsrat entscheidet am 11. November
Wie die BILD und Sky übereinstimmend berichten, kommt es jetzt zu einer Kehrtwende in der Causa Dreesen. Demnach steht der 57-Jährige unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung beim deutschen Rekordmeister.
Nach Informationen der BILD wird der Bayern-Aufsichtsrat bei seiner kommenden Sitzung am 11. November eine finale Entscheidung über die Zukunft von Dreesen fällen. Laut dem Blatt wird erwartet, dass Dreesen einen neuen 2-Jahresvertrag bis 2027 erhalten wird.
Wie Sky erfahren haben will, könnte die Laufzeit auch länger ausfallen: “Im Gespräch ist derzeit ein neuer Vertrag bis mindestens 2027”, wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet. Der aktuelle Vertrag läuft am Saisonende zum 30. Juni 2025 aus.
Dreesen gehört seit dem Februar 2013 dem Vorstand des FC Bayern an und fungierte lange Zeit als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Im Mai 2023 trat er die Nachfolge von Oliver Kahn als Bayern-CEO an.
Verlängern bitte das passt schon.
Ja wenn aktuell eh keinen anderen hast ala Lahm, Müller, Schweinsteiger, Rumenigge.
Dann kannst auch den Banker weitermachen lassen. Wobei solche für mich niemals CEO von nem Fussballunternehmen sein sollten, sondern Finanzvorstand und nicht mehr.
Und das Elend geht weiter…