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Auf einem Level mit Guardiola und Zebec: Kompany stellt Bayern-Startrekord ein

Vincent Kompany
Foto: IMAGO

Der FC Bayern marschiert in der Fußball-Bundesliga weiter. Die Münchner setzten sich am 10. Spieltag mit 1:0 beim FC St. Pauli durch. Vincent Kompany hat damit den Trainer-Startrekord beim deutschen Rekordmeister eingestellt.



Auch wenn Vincent Kompany noch keinen Titel mit dem FC Bayern gewonnen hat, reiht er sich schon jetzt in die große Trainerriege um Pep Guardiola und Branko Zebec ein. Mit dem 1:0-Auswärtssieg beim FC St. Pauli hat der Belgier seinen beeindruckenden Einstand beim FC Bayern ausgebaut: Mit 26 Punkten aus den ersten zehn Bundesliga-Spielen hat der 38-Jähirge den amtierenden FCB-Rekord eingestellt.

Gutes Omen für Kompany

Nur zwei Bayern-Trainer haben diese Marke zuvor erreicht: Pep Guardiola in der Saison 2013/14 und Branko Zebec (1968/69). Wie Kompanys Bayern standen auch seine beiden Vorgänger nach zehn absolvierten Spielen bei acht Siegen und zwei Remis. Die Kompany-Bayern aber haben das beste Torverhältnis: 33:7 Tore übertreffen die Bilanzen von Zebec (27:9) und Guardiola (22:6) klar.

Gutes Omen für Kompany: Guardiola und Zebec haben am Ende der Saison jeweils mit großem Vorsprung auf Alemannia Aachen bzw. Borussia Dortmund die Deutsche Meisterschaft eingefahren.

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16 Comments
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Das sind Vergleiche….🙈🙈🙈

Für die Farmersleuage reicht es.

International sieht unsere Bilanz ganz anders aus.
Sowohl Villa, als auch Barca haben gegen uns gewonnen.

Echt?

Das hat nur einen Wert für Statistik-Fans.
Diese Statistik macht VK noch lange nicht zu einem Zebec oder gar einem Guardiola.

Zebec und Guardiola haben mit dem FCB Titel gewonnen.

Das muss VK erst noch bringen.

Ich hänge mich an solchen Statisken auch nicht groß auf, aber es läuft unter Kompany definitiv besser als es im Vorfeld erwartet wurde. Es ist jedenfalls eine klare Handschrift zu erkennen. Etwas, was wir seit Jahren nicht mehr hatten.

Last edited 1 Tag zuvor by KiraKimba123

@Kira…

Korrekt.
Eine Handschrift war schon unter JN nicht mehr zu erkennen.
Trotzdem: abwarten.
Die Vorrunde war auch unter JN immer gut. Und auch die Vorrunde unter TT.

VK steht seiner erste Rückrunde erst noch bevor.

..und er tritt sympathisch, voller Demut, aber mit viel Humor auf. Ich bin sehr angenehm überrascht von ihm. Aus seinen Hamburger Zeiten hatte ich ihn nicht so in Erinnerung.

Laut kicker hatte Thomas Tuchel letztes Jahr nach 10 Spielen ebenfalls 26 Punkte, bei besserem Torverhältnis. Sowie die ersten 4 Spiele der Champions League gewonnen. Dafür bereits im Pokal ausgeschieden.
Statistiken Statistiken …

Man kann doch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Für Zebec bin ich wahrscheinlich zu Jung und Guardiola kam schon als Titelträger nach München. Wir leben im jetzt und Heute. Zu seinen letzten Vorgänger bringt er eine ganze Menge Empathie in die Mannschaft und in den Verein. Nach Jahren wo soviel Unruhe war. Corona und Qatar, nur zu nennen. Stand jetzt steht der ganze Verein und die Spieler hinter den Trainer. Das ist schön zu sehen und macht Spaß bei den Spielen zuzuschauen und im Verein zu beobachten.

Es. Ist Unfug, jemandem wegen 10 guten Spieltagen gleich in den Trainer-Olymp zu erheben und neben Ikonen wie Guardiola & Co zu stellen.

Es ist noch nicht so lange her, dass VK in Anderlecht als Trainer gescheitert ist und mit Burnley aus der PL abgestiegen ist.

Und nun stellt man ihn bereits neben Guardiola.
Das ist absurd.

Es sieht bisher gut aus für uns. Was aber auch daran liegt, dass die Konkurrenz unerwartet häufig schwächelt

Das sollte man bei der Einordnung nicht vergessen.

Last edited 23 Stunden zuvor by Johannes

Genauso schnell werfen sie ihn wieder in die Gosse.

@fcbmike

Stimmt.
Beim FCB geht das schnell.
Das betrifft sowohl die Vereinsführung als auch (gewisse) Fans.

mal die Punkte beiseite gelassen hat VK Musiala verbessert ( viel mehr Tore). Ups und Kim verbessert.

Ja sicher, ohne VK wäre der Musiala nur halb so gut und würde auf der Stufe als 20jähriger stehen bleiben.

Das stimmt. Dadurch, dass er Upa und Kim wieder (mehr als) tragbar gemacht hat, hat er außerdem dem Verein hohe zweistellige Ablösesummen für weitere Innenverteidiger erspart, womit sich seine Trainer-Ablöse bereits amortisiert haben dürfte!

Wenn Musiala sich zwei mal nicht erbarmt hätte, wären die letzten beiden 1:0-Partien gegen Lissabon oder Pauli unentschieden oder verlorengegangen, würde hier was ganz anderes stehen.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.