Die Bundesliga-Saison hat gerade erst an Fahrt aufgenommen, doch die Diskussion um die Meisterschaft kocht bereits hoch. Bayer Leverkusens Mittelfeldstratege Granit Xhaka hat nun deutlich auf eine provokante Aussage von Bayern-Ikone Uli Hoeneß reagiert, die Fans und Experten gleichermaßen aufhorchen ließ.
Xhaka, der maßgeblich zum Erfolg seines Teams in der vergangenen Saison beigetragen hat, zeigte sich unbeeindruckt von Hoeneß’ klarer Titelprognose. Laut dem Schweizer Nationalspieler seien neun Punkte Rückstand auf die Münchner zwar eine Herausforderung, aber noch lange kein Grund zur Resignation. „Nach elf Spieltagen ist noch niemand Meister geworden“, erklärte der erfahrene Spielmacher nach Leverkusens überzeugendem 5:2-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim bei Sky.
Hoeneß hatte zuvor bei einem Forum mit deutlichen Worten die Meisterschaft für den FC Bayern versprochen. Er wies darauf hin, dass der Rekordmeister nach zehn Spieltagen souverän an der Tabellenspitze steht und die Konkurrenten Leverkusen und Leipzig weit hinter sich gelassen hat. Xhaka hingegen betonte, dass Leverkusen den Fokus auf sich selbst richten müsse: „Wir respektieren natürlich die Meinung von Herrn Hoeneß. Aber am Schluss müssen wir auf uns schauen. Wir haben noch drei Wettbewerbe und wollen das Maximale holen.“
Leverkusen bleibt optimistisch – Entscheidende Duelle in Sicht
Trotz des Rückstands glaubt Xhaka weiter an die Stärke seines Teams. Bis zur Winterpause stehen für die Werkself „noch sieben Finalspiele“ an, so der Schweizer. Darunter auch das DFB-Pokal-Achtelfinale, in dem Leverkusen auf den FC Bayern treffen wird. „Und Finals sind da, um zu gewinnen“, unterstrich er die Zielstrebigkeit seines Teams.
Ein besonderes Augenmerk legt Xhaka auf das kommende Bundesliga-Duell mit den Bayern in Leverkusen. Der 31-Jährige bezeichnete das Spiel als potenzielles „Sechs-Punkte-Spiel“ und machte deutlich, dass es in dieser Begegnung um mehr als nur Prestige gehen wird. „Wir werden alles dafür tun, um die maximale Punktzahl zu holen“, betonte er.
Ist richtig, xhaka. Aber nicht nur Uli Hoeneß erkennt dass die Konkurrenz, wenn man sie so bezeichnen will, grad erheblich rumeiert
Die Konstanz des Siegers, die beweist gerade wieder mal – wie über so viele Jahre und Jahrzehnte – nur der fc Bayern.
Und nein. Leverkusen ist noch nicht mal „kaputt gekauft“ worden. Warum ihr das höchste Niveau nicht haltet, lieber Granit, da müsst ihr euch im stillen selber hinterfragen.
Da spricht der Fan von Ulrich Hoeneß…der ach so schlimme Hoeneß
also mit 9 Punkten Rückstand sich hinzustellen und so zu reden als hätte man die Sache noch praktisch selbst in der Hand ist schon enorm dreist. hoffe das wird bestraft
Der Schweizer ist der erste Jammerer, wenn Leverkusen verliert.
Sportfans keine Angst Leverkusen macht nichts dieses Jahr, denn Frankfurt und Leipzig sind stärker.
Sogar die Dortmunder können die Bayer-Lev. noch einholen-abwarten,
dies hängt aber alles von Verletzungen in den -Vereinen ab!
Natürlich war das vom Uli überzogen. Aber witzig wie viele darauf anspringen. Auf jeden Fall wird Späterkusen nicht Meister. Da leg ich mich fest
genau das selbe denk ich mir auch.sobald uli was sagt springt ganz fußball deutschland auf. als ob jetzt jeder dazu einen kommentar abgeben müsste. so interessant ist es doch auch nicht lol..
schon so XD der Bre lebt noch in 2023
Charakter sollte selbst wissen das Leverkusen nicht sobald wieder Meister wird.
Xhaka
Das genau Xhaka das sagt ist irgendwie ironisch
Warum wir so ein Theater gemacht.Es darf doch jeder frei sagen was er denkt.In der aktuellen Form ist der amtierende Deutsche Meister Bayer Leverkusen kein Gegner für den FC Bayern. Da kann jeder denken was er will.
Ist so
naja jetzt wo Leverkusen wieder da ist wo sie sich wohlfühlen kann ich als bayernfan sagen ,
wir stehen mit plus 6 Pkt und plus 18 Toren vor dem zweiten Frankfurt
🤣🤣🤣
Xhaka-Leverkusen wird auf jeden Fall kein Meister – 9 Pkte. der Abstand das ist zu viel,
auch wenn der FC Bayern nach 11 Spieltagen noch kein Meister ist,
die Konkurenz ist Leipzig + Frankfurt z. Z.
Hoeneß hat dich schon das erreicht was er wollte. Alle reden darüber oder Regen sich auf
UH hat mal wieder erreicht, was er wollte. Alle reden über ihn und der sportliche Bereich hat wieder Ruhe. Zudem ist es sehr schön, dass sich die Leverkusener genötigt sehen, auf UH zu reagieren. Das zeigt, dass UH einen wunden Punkt gefunden hat.
Trorzdem wünsche ich mir, dass UH einfach nichts mehr sagt… Er soll das Geschäft den Verantwortlichen überlassen. Eberl und Freund können das auch allein.