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Kimmich-Poker mit PSG: Neue Details enthüllt

Joshua Kimmich
Foto: IMAGO

Dass Paris Saint-Germain Interesse an Joshua Kimmich hat, ist schon länger kein Geheimnis mehr. Nun sind neue Details zum Vertragspoker mit dem FC Bayern und den Spekulationen im Zusammenhang mit PSG aufgetaucht.



Joshua Kimmich wurde in den letzten Wochen mit einem Transfer zu Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht, da sein Vertrag im nächsten Sommer ausläuft. Medienberichte suggerierten, dass der Spieler bereits Verhandlungen mit dem französischen Top-Klub geführt habe. Diese Annahme wurde durch Aussagen von Bayerns Sportvorstand Max Eberl befeuert, der andeutete, dass es Gespräche zwischen Kimmich und PSG gegeben habe.

Doch laut Christian Falk, Fußballchef der BILD, entspricht dies nicht der Wahrheit. Im Podcast Bayern Insider erklärte Falk, dass Kimmich „stinkig“ darüber sei, dass der Eindruck entstanden sei, er habe mit PSG über einen Wechsel verhandelt.

Diese neuen Informationen werfen ein anderes Licht auf die Situation. Es scheint, dass Kimmich stets dem FC Bayern treu bleiben wollte und keine konkreten Wechselabsichten hegte. Die Aussagen von Eberl könnten missverstanden worden sein oder wurden möglicherweise falsch interpretiert. Für den FC Bayern ist Kimmich ein unverzichtbarer Spieler, und der Klub arbeitet intensiv daran, seinen Vertrag über 2025 hinaus zu verlängern.

Bayern-Signal als Zeichen für Kimmichs Zögern?

Paris Saint-Germain soll den FC Bayern während der Gespräche um Xavi Simons darüber informiert haben, dass ebenfalls Interesse an Joshua Kimmich bestehe. Obwohl PSG offiziell nicht mit Kimmich sprechen durfte, da sein Vertrag noch bis 2025 läuft, sollen die Bayern den Franzosen den Kontakt zu Kimmich erlaubt haben.

Das könnte ein Grund sein, warum Kimmich aktuell mit seiner Vertragsverlängerung noch zögert. Er könnte dies als Zeichen werten, dass der Klub nicht voll hinter ihm steht. „Wäre man von ihm vollends überzeugt gewesen, hätte man ja nicht erlaubt, dass PSG mit ihm sprechen darf“, so Falk im Podcast.

Nun drängt der FC Bayern auf eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus. Ein Streitpunkt ist jedoch das Gehalt: Während der Klub das Gehaltsniveau senken möchte, sieht Kimmich keine Veranlassung, finanzielle Einbußen hinzunehmen, insbesondere da er als möglicher künftiger Kapitän gehandelt wird. Im Bayern-Insider-Podcast geht Falk davon aus, dass die Entscheidung frühestens im Februar fallen könnte.

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10 Comments
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Geh mit Gott…..aber geh.

JO-SU-AAAH😇 ist stinkig…lauf Forrest lauf!

Last edited 1 Stunde zuvor by Olise

Genau. Lauf. Schnell und weit weg 🙂

Mal was anderes:

Die FIFA hat Florian Wirtz und Toni Kroos für die Auszeichnung zum FIFA-Weltfußballer des Jahres 2024 nominiert, darunter Stars wie Lionel Messi, Erling Haaland, Jude Bellingham, Kylian Mbappé und Vinícius Júnior. Doch Jamal Musiala fehlt? Wirtz soll also viel besser sein als Musiala? Und selbst der Rentnerfußballer Messi war in diesem Jahr besser als Musiala? WOW.👍👏👏👏

Die Veranstaltung ist ‘ne reine Lachnummer!

Stimmt, irgend einem Real-Mensch werden sie das Ding zuschustern.

Wenn Kimmich pokern will, soll er es versuchen. Mit seinen 4 Kindern hat er hat nicht so ein gutes Blatt. Dann soll er gehen, wenn er die beleidigte Leberwurst spielt. Dann kommt halt ein anderer. Wer bei Bayern nicht spielen will und wo anders mehr bekommt, dann soll er es machen.

Aber wie redest Du denn von Jooshi?!
Er ist unser wichtigster, bester, technisch begabtester sowie strategisch wertvollster Spieler überhaupt. Und natürlich der superduperbeste Eckenschütze der ganzen ganzen Welt.
Noch nieeeemals zuvor sind nach Ecken von einem Spieler sooooo unfassbar viele Tore entstanden wie unter Jooshi “Mr. Standard” Kimmich Dass er dafür aber 1.897.936 Versuche benötigt hat….das lassen wir hier jetzt einfach mal furz weg.

Last edited 1 Stunde zuvor by Karl Kitzler

Mega…wenn das stimmt.

Da hat man einen mündigen und verdienten Spieler, dem man gestattet sich mit anderen Vereinen zu unterhalten und dann wird das auch noch negativ ausgelegt.

Schauen wir mal, was der nächste Transfersommer so bereithält.

Man muss jetzt nicht die beleidigte Leberwurst spielen. Diese Saison ist das wirklich herausragend, wie er spielt. Leider war das aber mitnichten in den Saisons davor der Fall. Bei Bayern zählt nunmal auch das Leistungsprinzip. Wenn er nun ein paar Millionen weniger verdient, wird er trotzdem jeden Tag warm essen können.