Schiedsrichter-Premiere im Topspiel – Jablonski und Bayerns starke Statistik
Das Bundesliga-Topspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern verspricht Hochspannung – und eine Premiere. Mit Sven Jablonski wird ein Schiedsrichter die Partie leiten, der bisher eine besonders gute Bilanz für die Münchner aufweist.
Der 34-jährige Referee aus Bremen steht seit 2017 in der Bundesliga an der Pfeife und wird am Samstag, wie die Bild berichtet, zum ersten Mal das prestigeträchtige Duell zwischen den beiden deutschen Fußballgiganten leiten. Ein Blick auf die Statistik dürfte den Bayern-Fans Hoffnung geben: In den bislang zehn Spielen, die Jablonski in der Bundesliga und im DFB-Pokal mit Bayern-Beteiligung leitete, blieb der Rekordmeister ungeschlagen. Die Münchner holten unter seiner Leitung sieben Siege und drei Unentschieden – eine beeindruckende Serie, die auch vor dem Klassiker für Selbstvertrauen sorgen könnte.
Auch abseits der Statistik heizt sich die Stimmung vor dem Spiel spürbar auf. Borussia Dortmunds Sportgeschäftsführer Lars Ricken äußerte sich optimistisch und schickte eine klare Kampfansage in Richtung des Tabellenführers. Auf der jüngsten Aktionärsversammlung betonte Ricken: „Wir in der sportlichen Leitung sind uns sicher: Das wird ein großartiges Spiel. Und wir wollen es gewinnen. Wir werden es gewinnen! Gemeinsam schaffen wir das!“ Nach vier Heimspielen gegen die Bayern ohne Sieg ist die Sehnsucht in Dortmund nach einem Erfolg besonders groß.
Dortmunds Festung trifft auf Bayerns Auswärtsstärke
Während der BVB im heimischen Signal Iduna Park auf eine perfekte Heimbilanz von sechs Siegen in dieser Saison bauen kann, wird es keine leichte Aufgabe: Der Rekordmeister reist als bislang stärkstes Auswärtsteam der Liga an. Zudem spricht die jüngste Gesamtbilanz klar für die Bayern. In den vergangenen zehn Bundesliga-Duellen gingen die Münchner achtmal als Sieger vom Platz und verloren nur einmal. Die letzte Begegnung jedoch endete mit einem überraschenden 2:0-Erfolg der Dortmunder in München.
Die Partie am Samstagabend verspricht also ein Kräftemessen auf höchstem Niveau – mit richtungsweisendem Charakter für beide Teams. Ob die Bayern ihre Dominanz weiter untermauern können oder ob Dortmund mit einem Heimsieg neue Spannung in die Meisterschaft bringt, wird sich zeigen.
Der Artikel kam schon am 27.11.24 – 15:41h im Kicker. Sehr aktuell, ist hier die Berichterstattung, ja wohl nicht.
Oder die lesen es im Kaffeesatz.
Jablonski weist vielleicht für uns eine gute Statistik aus, doch er ist kein besonders guter Schiri und ob es die Eier hat in der Wellblechhütte ein Foul zu pfeifen wird sich zeigen. Fenken wir da nur einmal an den lieben Aytekin und seine Empathie,als er kein Rot gegen die Pottäffchen gab, weil ihm die Eier fehlten!
Vorteil für den Zecken Verein.