“Er war wütend”: Zaragoza-Berater ätzt gegen Ex-Bayern-Coach Tuchel
Die Beziehung zwischen Bryan Zaragoza und Ex-Bayern-Trainer Thomas Tuchel war von Anfang an schwierig. Bereits kurz nach Zaragozas Ankunft in München wurde klar, dass der junge Spanier unter Tuchel kaum eine Rolle spielen würde. Nun hat sich Zaragozas Berater Manu Sanchez dazu geäußert und dabei überraschende Details offengelegt.
Laut Sanchez führte der überraschende Rauswurf von Tuchel, nur wenige Wochen nach Zaragozas Wechsel, zu erheblicher Unruhe. „Nachdem Bryan in München ankam, teilte der Verein Tuchel mit, dass er nicht mit ihm weitermachen würde. Das war der Schlüssel. Bryan war ein Glücksspiel des Vereins, und ich glaube nicht, dass der Trainer es aus Trotz gemacht hat. Er war wütend“, erklärte der Berater im Gespräch mit Relevo. Ursprünglich hatte Tuchel dem Umfeld des Spielers zugesichert, ihn entweder auf dem Flügel oder hinter den Spitzen einzusetzen. Doch dazu kam es kaum, denn Zaragoza brachte es unter dem Coach lediglich auf 171 Einsatzminuten.
Diese Situation war für den 23-jährigen Offensivspieler ein herber Rückschlag. Der FC Bayern hatte ihn ursprünglich vorzeitig aus Granada verpflichtet, um die Verletzungssorgen im Kader zu lindern. Doch statt einer sportlichen Erfolgsgeschichte geriet sein Wintertransfer zum Reinfall. „Es war eine seltsame Situation“, fügte Sanchez hinzu und unterstrich die schwierige Konstellation rund um seinen Schützling.
Auch Bryan Zaragoza selbst hatte in der Vergangenheit Kritik an Tuchel geäußert. Auf die Erklärung des Trainers, dass Sprachbarrieren ein Grund für die wenigen Einsatzzeiten gewesen seien, konterte der 23-Jährige selbstbewusst: „Fußball wird mit den Füßen gespielt und nicht mit der Sprache. Mehr brauche ich nicht zu sagen.“
Zaragoza überzeugt in Spanien
In Spanien blüht der Flügelstürmer regelrecht auf. In 14 Ligaspielen sammelte er sechs direkte Torbeteiligungen und überzeugte mit starken Leistungen. Diese brachten ihm nicht nur die Anerkennung seines Leihklubs Osasuna ein, sondern auch zwei Einsätze in der spanischen Nationalmannschaft. Besonders stolz dürfte er auf seinen Siegtreffer in der Nations League sein. „Er ist begeistert von Osasuna“, erklärte Sanchez und hob hervor, wie wohl sich Zaragoza in seiner neuen Umgebung fühle.
Die Bayern verfolgen Zaragozas Entwicklung genau und hoffen nun, dass der Flügelstürmer seine starke Form nach seiner Rückkehr nach München im Sommer bestätigen kann. Dort soll er endlich den erhofften Durchbruch beim Rekordmeister schaffen.
Den wird er auch schaffen unter K!!ompany
Dem fehlt komplett die Einstellung, deswegen hat er unter Tuchel nicht gespielt und Kompany hat ihn sofort verliehen.
das würde ich nicht sagen . er ist ja plötzlich gewechselt , er hat alles hinter sich gelassen. TT wollte ihn nicht und dem entsprechend hat er ihn behandelt . so wie TT alle Spieler behandelt hat , die er eigentlich nicht im Kader wollte …
Warum hat Kompany ihn sofort abgegeben?
Weil er so gut ist?
Und Tuchel hat sicher nicht nach Sympathie sondern Leistung aufgestellt.
genau , deswegen hat er noch chupo vor tel spielen lassen oder lieber einen verletzen Sane als einen tel oder Müller oder Zaragoza . VK hat olise bekommen , man hat Coman , Gnabry oder Sane nicht verkauft bekommen deswegen musste Zaragoza gehen um Gehalt zu sparen . der hatte zumindest einen großen Markt in Spanien .
Wenn Zaragoza so ein Überflieger wäre, hätte man Olise ja nicht verpflichten brauchen. Und wie gut Tel ist zeigt er gerade in Perfektion!
letzte Saison war tel in Sachen Tore und Vorlagen top ( gemessen an Einseitszeit und Scorer ) selbst als Gnabry , Coman und Sane verletzt waren , haben weder tel noch Zaragoza nennbare Spielzeit bekommen . TT ist ein guter Trainer , aber das er einen seltsamen Umgang mit Spielern hat , die er selber nicht wollte ist ja nicht erst seit Bayern bekannt . ein anderes Beispiel ist garvenberch . eine absolute Maschine gerade bei Liverpool , den hätte man nie gehen lassen dürfen . stanisic wollte man nicht und der spielt ne über Saison bei Leverkusen . Man kann es nicht leugnen , das tuchel mit manchen Spielertypen nichts anfangen konnte und wollte und das hat er auch gezeigt .
und immer bei Zaragoza auf die Sprache das zu schieben ist auch gelogen . Ribéry hat Jahre lang kein deutsch oder englisch gesprochen .
Ich schiebe es nicht auf seine Sprache, ich sage er ist nicht gut genug.
GUT DAS TUCHEL WEG IST – SCHLECHTESTER TRAINER NACH KLINSMANN
IN DEN LETZTEN 15 JAHREN
Brazzo und Kahn = schlechteste Personalentscheidungen seit Klinsmann. Schlechtester Kader seit Klinsmann. Schlechtester Umgang der Vereinsführung mit einem Trainer seit Klinsmann. Abenteuerliche Transfer Task Force. Verkaufte und verlieh unsere RV und stellte Tuchel den kleinsten Kader der BL zur Verfügung…
Mit einem Trainer? Aber der Umgang mit Nagelsmann war okay oder was? Dazu der Zoff mit Flick
War alles nicht gut, stimmt… nur Tuchel hat von Anfang an pure Ablehnung erfahren, auch und gerade von Uli, der letzendlich alles, was ich eben aufgezählt habe, selbst zu verantworten hat.
ist auch nur die halbe Wahrheit . TT hätte garvenberch behalten können Auch nachdem Palhinah geplatzt war . Stanisic zu verliehen hat ja auch er angestoßen . außerdem darf man bei dem ganzen Transfer Chaos Sommer letzten Jahres nicht vergessen das TT mit Kane , Kim und Guerrero drei Wunsch Transfers bekommen hat für 150 Millionen . Palhinah hätte er auch bekommen wenn man das nicht Last Minute gemacht hätte . TT ist sicher nicht alleine schuld , aber unschuldig ist er auch nicht .
Typsche T… -Sch…. VK hätte gesehen, was in dem Jungen steckt. Wer den Sprung in die spanische N11 schafft kann so schlecht nicht sein. Mit den Gurken, die Nagelsmann teilweise nominiert, nicht zu vergleichen.