Bayerns Torgarant Harry Kane steht nach seiner Verletzung möglicherweise vor einer schnellen Rückkehr auf den Platz. Der 31-Jährige, für den es im Kader keine echte Alternative gibt, muss aktuell aufgrund eines Muskelfaserrisses pausieren. Seine Auszeit könnte jedoch kürzer ausfallen als ursprünglich befürchtet.
Ein kleiner Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zwingt Harry Kane zu einer Zwangspause. Wie lange genau der Stürmer ausfallen wird, ist derzeit schwer zu sagen. Die Münchner selbst haben diesbezüglich keinerlei Angaben gemacht, da ein Comeback stark vom Heilungsverlauf abhängt. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach Kane erst Ende Dezember zum Top-Spiel gegen RB Leipzig (21. Dezember) wieder mit von der Partie sein könnte.
Kane selbst hingegen soll sich ein konkretes Datum in den Kopf gesetzt haben. Nach Angaben von Sky-Reporter Florian Plettenberg peilt dieser sein Comeback für das Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk am 10. Dezember an.
Klar ist aber auch: Eine verfrühte Rückkehr ist riskant und birgt die Gefahr, dass aus einem kleinen Muskelfaserriss eine schlimmere Verletzung wird.
Wer springt für Kane ein?
Die Herausforderung für den Rekordmeister besteht in den kommenden Spielen darin, die Lücke zu füllen, die Kane im Sturmzentrum hinterlässt. Weder Thomas Müller noch Mathys Tel konnten zuletzt überzeugen. Serge Gnabry dagegen befindet sich nach seiner Verletzung nicht in Topform.
Trainer Vincent Kompany steht damit vor einer schwierigen Aufgabe, eine schlagkräftige Aufstellung für die nächsten Spiele zu finden. Auf der Pressekonferenz vor dem Pokalkracher gegen Leverkusen zeigte sich der Trainer jedoch positiv gestimmt und betonte, dass der FCB viele personelle Optionen hat.
Wie genau diese aussehen, wird man bereits heute Abend im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Leverkusen sehen.
Richtig Fit werden lassen, das er gegen die Dosen spielen kann.
Am 20.12. spielen die aber 😉