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Wiedersehen mit Messi? Auf diese Teams kann Bayern bei der FIFA Klub-WM treffen

Lionel Messi
Foto: IMAGO

Die neue FIFA-Klub-WM wird im kommenden Sommer erstmals ausgetragen und vereint 32 Teams aus aller Welt. Die Mannschaften wurden auf vier Lostöpfe verteilt, und die Auslosung der Gruppenphase steht unmittelbar bevor. Der FC Bayern darf sich freuen: In der Vorrunde entgehen sie den stärksten Gegnern, könnten aber auf einen besonderen Star treffen.



Die Klub-WM findet vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 in den USA statt. In der Gruppenphase treten acht Vierergruppen gegeneinander an, aus denen die jeweils besten zwei Teams in die K.o.-Phase einziehen. Die Auslosung, die am Donnerstag um 19 Uhr deutscher Zeit in Miami stattfindet, wird die Weichen für das Turnier stellen.

Der FC Bayern ist in Topf 1 gesetzt und bleibt so vorerst Duellen mit Teams wie Real Madrid, Manchester City oder Paris Saint-Germain verschont. Als möglicher Gruppengegner kommt Inter Miami in Frage, wo Lionel Messi seit Sommer 2023 spielt. Der Argentinier wechselte nach seinem Abschied von Paris Saint-Germain in die Major League Soccer.

Die Bayern erwarten namhafte und ungewöhnliche Herausforderungen

Neben Inter Miami könnten die Münchner auf Teams aus Topf 2 treffen, die als größere Herausforderungen gelten: Der FC Chelsea, Atlético Madrid und Juventus Turin zählen hier zu den prominentesten Namen. Gleichzeitig könnten auch exotischere Gegner wie Boca Juniors (Argentinien), Al-Hilal (Saudi-Arabien), Ulsan HD (Südkorea) oder Botafogo (Brasilien) warten, die dem Turnier ihre eigene Würze verleihen.

Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen äußerte sich zuletzt positiv über das neue Turnier: „Ich bin überzeugt davon, dass die Klub-WM ein Turnier werden kann, welches die Fans auf der ganzen Welt begeistert.“ Gleichzeitig betonte er, dass es wichtig sei, die Belastung der Spieler im Blick zu behalten und das Turnier auch wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten.

Die Lostöpfe in der Übersicht:

Topf 1: FC Bayern München, Manchester City (England), Real Madrid (Spanien), Paris Saint-Germain (Frankreich), Flamengo Rio de Janeiro (Brasilien), Palmeiras São Paulo (Brasilien), Fluminense Rio de Janeiro (Brasilien), River Plate (Argentinien)

Topf 2: Borussia Dortmund, FC Chelsea (England), Atlético Madrid (Spanien), Inter Mailand (Italien), Juventus Turin (Italien), FC Porto (Portugal), Benfica Lissabon (Portugal), FC Salzburg (Österreich)

Topf 3: Al-Hilal (Saudi-Arabien), Ulsan HD FC (Südkorea), Al-Ahly SC (Ägypten), Wydad Casablanca (Marokko), CF Monterrey (Mexiko), Club León (Mexiko), Botafogo FR (Brasilien), Boca Juniors (Argentinien)

Topf 4: CF Pachuca (Mexiko), Seattle Sounders (USA), Inter Miami (USA),  Espérance Tunis (Tunesien), Mamelodi Sundowns (Südafrika),  Urawa Red Diamonds (Japan), Al Ain Club (Vereinigte Arabische Emirate), Auckland City FC (Neuseeland)

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8 Comments
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Operettenwettbewerb.

Nur noch Unsinn.
Anstatt Pause gibt es wieder uninteressante Spiele und eine Menge verletzte,bzw angeschlagene Spieler,die dann zur neuen Saison fehlen.
Fussball wird restlos ausverkauft.
Die Geldmacherei kennt kein Ende.

Irgendwie muss ja die Kohle reinkommen wenn jeder nur noch mondgehälter beziehen möchte! Und kuck, schauen sich trotzdem abermios Fans an. Ich werd sicher auch kucken! Außer ein Termin liegt an.

Gucken…

Ich wünsch mir Chelsea für eine kleine Revanche, Al Hilal mit den Exil-Profis und Miami mit Messi

Ich Feier diesen Money Wettbewerb nicht..es geht nur noch ums Geld
Aber irgendwie müssen die Clubs auch zugestimmt haben ,aber sicher nicht die Spieler!
Es ist ein dreckiges Business mittlerweile geworden..ich hoffe die Blase wird irgendwann platzen
Weil durch noch mehr Spiele wird die Qualität sinken und noch mehr unnötige verletztungen
Die EM war spielerisch auch schon sehr schwach,bis auf Ausnahmen weil viele Topspieler müde von der langen Saison+ Nations League Spiele waren
Nur noch Krank

Stimmt. Three Lions ausgelaugt mit müdem Harry Kane.

Wäre bestimmt lustig, wenn der Security von Messi versucht, Neuer zu stoppen

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!