Alternative für Nkunku? Lyon legt Preisschild für Cherki fest
Verstärkt sich der FC Bayern mit einem französischen Offensivtalent? Aktuellen Medienberichten zufolge hat der deutsche Rekordmeister ein Auge auf Rayan Cherki von Olympique Lyon geworfen. Jetzt ist klar: Der Ligue-1-Klub würde eine stolze Ablöse für den 21-Jährigen fordern.
Spätestens im kommenden Sommer könnte richtig Bewegung in die Offensivabteilung des FC Bayern kommen. Die Zukunft von Akteuren wie Leroy Sané, Kingsley Coman oder Serge Gnabry ist noch immer ungeklärt. In Rayan Cherki von Olympique Lyon hat Bayern-Sportvorstand Max Eberl einen quirligen Offensivspieler im Visier, der als Ersatz für mögliche Abgänge dienen könnte.
Im Transfer-Update von Sky erklären die Transfer-Experten Florian Plettenberg und Patrick Berger, dass die Bayern Cherki zwar auf dem Radar hätten, er aber aktuell kein heißes Thema sei. Bedeutet: Ein Wechsel noch im Winter gilt – auch wegen des aktuell recht breiten Kaders – als unwahrscheinlich. Im Sommer könnte der Franzose aber zu einer guten Option werden.
Erst vor kurzem verlängerte Cherki seinen Vertrag in Lyon bis 2026. Dennoch gebe es zwischen dem Ligue-1-Klub und dem Spieler eine mündliche Vereinbarung, dass Cherki für 22,5 Millionen Euro wechseln dürfe, berichtet Sky weiter. Der Marktwert des Franzosen wird vom Datenportal transfermarkt.de sogar auf 30 Millionen Euro geschätzt.
Auch BVB und Leverkusen haben Cherki im Visier
Französischen Medienberichten zufolge haben die Münchner sogar schon Kontakt zur Spielerseite aufgenommen. Sollten sich die Verhandlungen in den kommenden Wochen und Monaten tatsächlich intensivieren, müsste der FCB sich wohl auch gegen nationale Konkurrenz durchsetzen. Laut Sky sind auch Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen an Cherki interessiert.
Im Januar wurde das Interesse der Bayern bekannt, sich im offensiven Mittelfeld verstärken zu wollen. Konkret nahm der Bundesliga-Tabellenführer Christopher Nkunku vom FC Chelsea ins Visier. Während Eberl mit der Spielerseite zwar schnell eine Einigung erzielte, scheint der finanzielle Graben zwischen den Vereinen nach aktuellen Einschätzungen schwer zu überwinden.
Die Londoner sollen 70 Millionen Euro für Nkunku fordern. Eine Summe, die der FC Bayern ohne substanzielle vorherige Einnahmen nicht bereit ist, in die Hand zu nehmen. Daher scheint ein Wechsel des Ex-Leipzigers noch in diesem Winter unwahrscheinlich – Ähnliches gilt für Cherki. Beide Spieler könnten dafür im Sommer zu realistischen Transferzielen werden.
Wofür? Im Sommer kommt Wanner von der Leihe zurück. Spielt dieselben Positionen (OM, RA, LA), spielt eine tolle Saison bei Heidenheim und kommt aus der eigenen Jugend. Sollte man dann auch eine Chance geben wie ich finde.
Stimmt
Finde ich auch.
Nur, vorallem bei Bayern, ist der Mediale Druck sehr hoch, sodass dieser Spieler viel Aufsehen bekommt und somit bei 1bis3 schlechten Spielen gleich Kritik bekommt
Das führt dazu das dieser Spieler wegen der Kritik vllt kein hohes Selbstbewusstsein hat( vorallem bei Jüngeren Spielern)
Dann kommen wieder so Artikel von unserm tollen FCB-Inside, die keine Aufmunterung sind, sondern iwie nur die schlechten Seiten beleuchten und nicht mal die guten, und wir alle drauf reinfallen und meinen das es ein Fehler war auf junge zu setzen oder das es klar war das er kein Champions League Niveau hat…..
Deswegen müsste man einem Team mal ein/zwei Jahre Zeit gebenum sich entwickeln zu können
Und wenn dann nur ein 3 oder 4 Platz rausspringt, dann ist das auchh egal ist, solang man merkt das das Team immer besser wird
Billigheimer.
Bloß das nkunku auf vier verschiedenen Positionen spielen könnte und daher sehr woll eine Verstärkung wäre und ps deswegen wollen ihn die Bayern ja eigentlich auch .
Interessiert nicht die Bohne!
Nkunku ist eh um Klassen besser.