„Kein Zeichen von Stärke“: Eberl reagiert auf Kahn-Kritik
Nach Oliver Kahns Ultimatum-Vorschlag zur Kimmich-Verlängerung reagiert Max Eberl deutlich. Der Sportvorstand des FC Bayern erklärt, warum er auf Druck in den Verhandlungen verzichtet.
In den Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich hat Bayerns Sportvorstand Max Eberl eine klare Haltung bezogen. Einen Ratschlag des ehemaligen Münchner Vorstandschefs Oliver Kahn, Druck auf den Nationalmannschaftskapitän auszuüben und ein Ultimatum zu setzen, wies Eberl entschieden zurück.
„Von Ultimaten halte ich relativ wenig. Das ist für mich auch kein Zeichen von Stärke“, erklärte der Bayern-Boss. Damit reagierte er auf Kahns Empfehlung, Kimmich eine Frist zu setzen und im Zweifel das Angebot zurückzuziehen, falls der Spieler sich nicht rechtzeitig entscheide.
Eberl betonte, dass solche Verhandlungen nicht von außen beurteilt werden könnten. „Es ist natürlich immer schwierig, von außen solche Themen zu bewerten, weil er [Kahn] bei unseren Gesprächen nicht dabei ist.“ Für ihn stehe fest, dass ein konstruktiver Dialog mit Kimmich Vorrang habe. Der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, habe berechtigte Fragen zur sportlichen Zukunft des Klubs.
Eberl läuft die Zeit weg
„Wenn Joshua Kimmich bei uns am Tisch sitzen und nicht fragen würde, wie es mit uns weitergeht, was die Planungen sind, dann möchtest du diesen Spieler auch nicht haben“, stellte Eberl klar. Ein Spieler, der sich mit dem Klub identifiziere und sich für dessen Entwicklung interessiere, sei genau das, was der FC Bayern suche.
Eberl machte deutlich, dass Entscheidungen zwar rechtzeitig getroffen werden müssten, jedoch ohne unnötigen Druck. „Ich habe schon gesagt, wir werden nicht in die Crunchtime der Saison gehen und keine Entscheidungen haben“, betonte er. Das gelte nicht nur für Kimmich, sondern auch für andere Schlüsselspieler wie Alphonso Davies, deren Zukunft ebenfalls geklärt werden soll.
Kahn soll sich mit Kritik am FcB bloß zurückhalten
Durch seine „Führungsarbeit“ und Gehaltspolitik hat er ja erst diese Situationen entstehen lassen.
Da wurden doch die Millionen nicht im Gießkannen- sondern im Gartenschlauchprinzip rausgeschmissen
Dies wird noch Jahre nachhängen
Wenn doch Kimmich endlich sagen würde das er nicht verlängert! Gestern wieder glatter Totalausfall und extrem im Schatten vom ,,aussortiertem“ LG8 gestanden!!!
Was hast du für ein Spiel gesehen? Bist du krank? Wie kann man so heftig Tomaten auf den Augen haben?
Krank bist wohl eher du Kimmich noch zu verteidigen.
Welches Spiel hast du denn gesehen?
Wahrscheinlich das richtige…wenn das was Kimmich gestern wieder gespielt hat die Lösung ist im Mittelfeld dann gute Nacht! Wenn man das mit früher vergleicht wie z.B. ein Matthäus, Effenberg, van Bommel, Martinez, Schweinsteiger usw. gespielt haben dann muss sich Kimmich aber ganz ganz weit hinten anstellen!
Oder meinst du er spielt bei der Nationalmannschaft rechter Verteidiger ohne Grund oder bei Tuchel seit dem er wusste das er entlassen ist!
Bei jedem Zweikampf springt er zur Seite…kein Kopfballduell gewinnt er und allen voran dieses ständige gehampel wenn er am Ball ist und sich dann umdreht und im Vollsprint zurück läuft nur das er den Ball zurück zu Neuer spielen kann! Ist wie eine Handbremse im Auto…
@Schroedi Du sprichst mir aus der Seele Kumpel.
Kimmich ist schrott.
Totaler Unsinn.
BEI KIMMICH UND DAVIES NICHT UM JEDEN PREIS VERLÄNGERN IM GEGENSATZ ZU MUSIALA. SANE AUF JEDEN FALL GEHEN LASSEN. HATTE GESTERN WIEDER KEINE LUST
Der Eberl sollte den Ball mal ganz flach halten. Dem tanzt doch jeder Spieler auf der Nase rum.
Der überschätzt sich selbst maßlos.
Sprücheklopfer, mehr nicht leider.