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Verkaufsdruck beim FC Bayern: Eberl muss den Kader ausdünnen

Max Eberl
Foto: IMAGO

Das Transferfenster ist noch bis 3. Februar geöffnet und viele Klubs haben ihre Kader bereits aufgerüstet oder Spieler abgegeben. Auch beim FC Bayern soll sich noch in diesen Tagen einiges tun, doch um neue Spieler zu holen, sind die Bayern-Bosse verpflichtet, den Kader auszudünnen.



Laut Sport BILD muss Bayern-Sportvorstand Max Eberl zunächst Spieler verkaufen, bevor teure Neuzugänge realisiert werden können. Im Fokus stehen Namen wie Rayan Cherki von Olympique Lyon und Jamie Gittens von Borussia Dortmund, dessen Marktwert bei 50 Millionen Euro liegt – Dortmund würde jedoch erst ab 100 Millionen Euro verhandeln. Allerdings könnte ein Verpassen der Champions League den Verhandlungsrahmen für nächste Saison ändern.

Auch Christopher Nkunku, Ex-Leipziger und aktuell bei Chelsea, bleibt ein Thema, da es bereits intensiven Kontakt zu seinem Management gab. Der Franzose soll demnach einen Winterwechsel forcieren und will den Premier-League-Klub unter allen Umständen noch im Winter verlassen. Allerdings sind Chelseas geforderte 70 Millionen Euro Ablöse der größte Knackpunkt, weshalb die Bayern noch zögern.

Welche Bayern-Spieler werden verkauft?

Besonders im Sommer wird Eberl Verkaufsdruck spüren, um die finanzielle Grundlage für weitere Top-Transfers zu schaffen. Ob sich die Bayern-Bosse bereits im Winter als Vorbereitung für nächste Saison von einigen Spielern trennen werden, bleibt offen. Zumal auch bisher nicht alle auslaufenden Verträge verlängert wurden.

So ist die Zukunft von Thomas Müller, Joshua Kimmich und Leroy Sané nicht geklärt, deren Verträge im Sommer enden. Bei Manuel Neuer und Alphonso Davies soll man sich hingegen bereits auf Verlängerungen geeinigt haben.

Neben den Spielers, deren Verträge enden werden, stehen auch weitere Abgänge im Raum. Trotz aktuellem Leistungshoch ist Leon Goretzka weiterhin Verkaufskandidat beim Rekordmeister. Auch Serge Gnabry und Kingsley Coman wurden zuletzt immer häufiger als mögliche Transfers genannt. Um weitere Top-Stars nach München zu lotsen, muss Eberl auf jeden Fall Einnahmen generieren. Auf die Bayern-Bosse kommt in den nächsten Tagen und Wochen demnach noch viel Arbeit zu. Dann könnte der Transfer-Sommer für die Bayern heiß werden.

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27 Comments
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Nix neues 🥱🥱Artikel kann gelöscht werden

@hans…

So schauts aus.

Die Gefahr ist groß, daß es so läuft wie im letzten Jahr. Kaum einer mit laufendem Vertrag wird gehen wollen, da man sich im Club sehr wohl fühlt und auch sehr gut bezahlt wird. Das ist auch das gute Recht der Spieler, nicht so gut für die Zukunft des Clubs.

Last edited 3 Stunden zuvor by Tom M.

@Tom…

Genauso wird es wohl laufen.
Und da ist auch keinem Spieler ein Vorwurf zu machen.
Und auch nicht Max Eberl.
Wieso sollte man ihm wegen etwas Druck machen, für das er nichts dafür kann?
Würde keinen Sinn ergeben.

Last edited 1 Stunde zuvor by Johannes

Wird er so wieso nicht hinbekommen, weil Max Eberl sich nicht durchsetzen kann. Bestes Beispiel Tel oder Peretz, da sieht man es doch, er erfüllt lieber den aktuellen Spielern ihre Wünsche anstatt sich durchzusetzen. Er wird der nächste brazzo, ich denke er wird nicht lange bei Bayern bleiben.

Sehe ich auch so.
Kein Durchsetzungsvermögen, den nimmt kein Spieler mehr ernst.

Eberl hat viel Kredit verspielt im Sommer bei der unseligen Trainersuche…….als er sogar Tuchel beendete doch zu bleiben……

Wie soll er sich denn durchsetzen wenn die Spieler ihre gültigen Verträge erfüllen wollen?
Mit Gewalt, mit Mafia-Methoden oder wie stellst du dir das vor?

Last edited 2 Stunden zuvor by Hans Martin Petersen

Beim NEIN fängt das Verkaufen an 🙂 Schlechte Verkäufer senken den Preis oder wie in diesem Fall, überzeugen einfach nicht.

Was soll er denn den Preis senken für Spieler die kaum einen Markt haben und aufgrund ihres hohen Gehaltes eh nicht wechseln wollen?
Wie soll er Spieler überzeugen zu wechseln wenn sie im neuen Verein ein Drittel ihres jetzigen Gehaltes bekommen?

@Hans…

So schauts aus!

@Hans…

Ich bin ja nun wirklich nie weit entfernt, wenn es um (berechtigte) Kritik an Eberl geht.
Aber in diesem Fall ist er außen vor und die Headline des Artikels ist einfach nur Stimmungsmache.
Was soll er denn tun? Die Spieler haben gültige Verträge. Und wer nicht gehen will, der geht nicht. Und wer sich nicht verleihen lassen will, der lässt sich halt nicht verleihen.

Dann muss der Club halt umdenken und Käufe neuer Spieler genehmigen, auch wenn keine (oder nicht genügend) Spieler verkauft werden können.

Stimmt, du bist gerne dabei ihn zu kritisieren.
Aber auch im Stande seine Leistung objektiv zu beurteilen wie in diesem Fall.
Und da liegt die Schuld in der Vergangenheit bzw. bei den Spielern selbst.

Ich denke du hast einfach keine Ahnung

Natürlich! Eberl zwingt die Spieler dann zum Verkauf und natürlich zwingt Eberl auch andere Vereine, die Spieler zu kaufen. So einfach ist das Geschäft…. an deiner Konsole!

Was heißt denn durchsetzen? Wenn die Spieler nicht wechseln wollen, kann Eberl auch nichts machen. Er war nicht derjenige, der die Spieler mit fürstlichen Gehältern ausgestattet hat. Nachdenken hilft manchmal.

Ich kann doch nicht hingehen und gute Spieler die im Verein funktionieren,verkaufen,nur um irgendwie Geld zu generieren um irgendwelche Neuen zu holen bei denen kein Mensch weiß wie Sie funktionieren.Wie gut das läuft hat man ja in der Vergangenheit zur Genüge gesehen.

So funktioniert das Geschäft aber .
Wen du ein Auto hast das alt ist verkaufst du es ja auch bevor die Reperaturen kommen und den Wert übertreffen .
So ist das auch bei Spieler verkaufen wen sie noch halbwegs funktionieren und so geld erwirtschaften ,für das geld wieder neue Spieler kaufen. Sonst hast du kein geld und 90 jahre alte Spieler.

Super Schlagzeile, FCB Inside!
Verkaufsdruck beim FC Bayern: Eberl muss den Kader ausdünnen!

Was suggeriert diese Schlagzeile dem leichtgläubigen User in diesem Forum?
Muss Eberl den Kader ausdünnen? Das stimmt so nicht! Und sxhon mal gar nicht im Winter. Eberl hat klar gesagt, dass man mit dem Kader in die Rückrunde geht. Für den Sommer wird es wie immer ein gewisses Budget geben, mit dem Eberl planen kann. Alkes darüber hinaus muss durch Verkäufe generiert werden. Das bedeutet aber nicht: „den Kader ausdünnen“.

Eberl, Freund und Kompany müssen sich halt einig sein, wer gehen sollte und wer dafür kommen muss. Dann kann man den Spielern klar kommunizieren, dass man auf sie nicht mehr setzt und sie sich mit ihrem Management auseinandersetzen sollen, um einen möglichen Wechsel zu forcieren.
Das wird mit Sichherheit auch genauso gehandhabt.
Die Verantwortlichen machen ihren Job ja nicht erst, seit Vorgestern.

Eberl muss gar nix

so schauts aus. Warum auch. Der Kader ist nicht zu groß.

Da viele hochbezahlte Bayernspieler einfach nicht gehen wollen, so kann Eberl den Umbruch nicht vorantreiben.

Diese Abwehr hätte Bayern schon längst haben können:
Giorgi Mamardashvili
Abdukodir Khusanov
van de Veen
+ Upa + Kim + Ito + Davies + Top Rechtsverteidiger

Für den Angriff bitte solche Leute:
Khvicha Kvaratskhelia
Nkunka
Wirtz

Mach deine Konsole an… und los gehts!

Ok. Machen wir.

Diese Mannschaften brauchen immer neue Impulse um an ihr Leistungslimit zu kommen. Das ist schon so, dass Max da noch Arbeit hat.

Wieso Kader ausdünnen? Einfach Alles einkaufen, was Rang und Namen hat- und gut.

Muß lediglich ein zusätzlicher neuer Sponsor, der etwa 500 Mio. pro Saison für die nächsten 10 Jahre, gefunden werden: 0 Problemo