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Neue Schlüsselrolle beim FC Bayern: Hoeneß-Neffe übernimmt wichtige Aufgabe

Uli Hoeneß
Foto: IMAGO

Der FC Bayern setzt auf Wachstum im Ausland und betraut Benjamin Hoeneß mit einer wichtigen Aufgabe. Der Neffe von Uli Hoeneß soll die internationalen Aktivitäten des Vereins auf das nächste Level heben.



Benjamin Hoeneß, Neffe des Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß, übernimmt eine zentrale Schlüsselposition beim FC Bayern München. Ab sofort wird der 45-Jährige zusammen mit Peter Romics als Geschäftsführer die internationalen Aktivitäten des deutschen Rekordmeisters leiten. Beide berichten direkt an Finanzvorstand Michael Diederich. Ziel dieser Neustrukturierung ist die Erweiterung der globalen Reichweite des Vereins und die Vertiefung der Partnerschaften mit internationalen Stakeholdern.

„Partner und Fans werden von diesen Veränderungen massiv profitieren und die internationale Präsenz des FC Bayern wird weiter gestärkt“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Hoeneß wird dabei eine entscheidende Rolle in der strategischen Ausrichtung des Klubs spielen, insbesondere mit Blick auf Nordamerika, wo der Fußball durch bevorstehende große Turniere wie die Klub-WM 2025 und die WM 2026 einen bedeutenden Aufschwung erfahren soll.

Der FC Bayern und seine Präsenz in Nordamerika

Diederich unterstrich die langfristige Bedeutung der Internationalisierung: „Das Herz des FC Bayern schlägt in München und Bayern, aber die Internationalisierung bleibt eine wichtige Priorität.“ Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der FC Bayern in New York aktiv, und mit dieser neuen Struktur soll der Klub von der wachsenden Fußball-Dynamik in Nordamerika profitieren.

Dieter Hoeneß, Sebastian Hoeneß, Benjamin Hoeneß
Foto: IMAGO

Benjamin Hoeneß ist seit 2007 im Verein und hat sich in verschiedenen Positionen, von Sponsoring und Eventmarketing bis hin zur Leitung der internationalen Partnerschaften, einen Namen gemacht. Er übernimmt nun die Verantwortung für die internationalen Aktivitäten des Vereins.

„Mit diesem Schritt wird sich der FC Bayern auf die Ausweitung seiner globalen Reichweite und die Vertiefung der Zusammenarbeit mit internationalen Stakeholdern konzentrieren“, erklärt der Verein. Der FC Bayern betreibt derzeit Büros in New York, Shanghai und Bangkok, um die weltweite Präsenz weiter auszubauen.

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11 Comments
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Und dann gibt es hier doch tatsächlich noch Leute, die glauben, der UH-Einfluss wäre nur ne Einbildung.

Man sollte den FC Bayern jetzt anzeigen wegen Vetternwirtschaft.

Na los, mach doch.

Die bisherigen Kommentare kommen genau von den 5 Versagern, von denen ich vermute dass sie keinen Job haben.

also ich habe einen Job und mir kam der gleiche Gedanke.

Welche Wirscht werden in der Arena verkauft, die vom Tennis oder die Roten vom Seebären ?

Da sind wieder einige geistige Tiefflieger unterwegs. Es geht um Vertrauen und Kompetenz. Viele Betriebe holen sich Verwandte in die Firma, weil man sie kennt und ihnen vertraut oder glaubt ihr, dass Benjamin Hoeneß nichts drauf hat?
Der Mann ist seit 18 Jahren im Verein,

Last edited 1 Monat zuvor by Willi H.