Zu großer Ansturm auf das Jubiläumstrikot! Bayern-Shop geht in die Knie

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Der FC Bayern hat am Donnerstag anlässlich des bevorstehenden 125-jährigen Vereinsjubiläums ein neues Sondertrikot präsentiert. Der Ansturm auf das neue Trikot ist so groß, dass der FCB-Shop außer Gefecht gesetzt wurde.



Zahlreiche Leaks in den vergangenen Wochen haben die Vorfreude auf das neue Jubiläumstrikot des FC Bayern in die Höhe getrieben. Seit heute lässt sich das Sondertrikot im Online-Store des FC Bayern käuflich erwerben – zumindest in der Theorie.

In der Praxis gestaltet sich dies aktuell aber äußerst schwierig. Zahlreiche FCB-Fans beschweren sich in den sozialen Medien über den Online-Store der Münchner. Dieser hält dem großen Ansturm scheinbar nicht stand und ist immer wieder offline.

„Der FC Bayern-Store ist eine Katastrophe. Ich habe das 125-Jahre-Jubiläumsshirt in meinem Warenkorb, aber die Kasse ist tot“, schreibt ein User auf X.

Andere wiederum berichten, dass man den Bestellvorgang erfolgreich abschließen konnte, eine Bestellbestätigung habe man allerdings nicht bekommen.

Die Bayern haben die technischen Probleme mittlerweile bestätigt: „Wir verzeichnen derzeit einen extrem hohen Traffic in unserem Online-Shop, was zu Problemen beim Bezahlvorgang führt. Unser Team arbeitet daran, und wir werden Sie informieren, sobald alles wieder normal läuft. Vielen Dank für Ihre Geduld!“, erklärte der Verein.

„Da sollte doch der ein oder andere Hochkaräter im Sommer möglich sein, oder?“


Während viele Anhänger des deutschen Rekordmeisters genervt sind und ihren Frust freien Lauf lassen, nehmen es andere deutlich gelassener. X-User Spielertrainer hofft, dass die Bayern den Gewinn aus dem Trikot-Verkauf direkt in den Kader reinvestieren: „Der Ansturm auf den Online Store des @FCBayern ist riesig. Die Server sind down, jeder möchte das neue Trikot und Teile der Kollektion. Die Kasse klingelt, da sollte doch der ein oder andere Hochkaräter im Sommer möglich sein, oder?“, scherzt dieser mit Blick auf die jüngsten Berichte, wonach die Münchner im Sommer kein Geld für Mega-Transfers haben.

Teile diesen Artikel