Was sich in den vergangenen Tagen abgezeichnet hatte, ist nun offiziell: Joshua Kimmich hat seinen Vertrag beim FC Bayern verlängert. Der 30-Jährige bleibt dem deutschen Rekordmeister bis 2029 erhalten. Vincent Kompany ist froh, dass dieses Dauerthema erledigt ist.
Kimmich spielt bereits seit 2015 für die Münchner und wird seit Langem als „Kapitän der Zukunft“ gehandelt. Dennoch gestalteten sich die Gespräche über seine Zukunft schwierig. Umso größer ist nun die Erleichterung bei Klub und Trainerstab über die Einigung.
Auch Bayerns Cheftrainer Vincent Kompany freut sich über die nun bekanntgegebene Verlängerung: „Ich bin froh, wenn es nur noch um Fußball geht. Aber es gehört dazu, dass es solche Momente gibt. Für mich ist wichtig, was die Spieler im Training, in der Kabine und auf dem Platz leisten.“
Was das betrifft, habe sich der deutsche Nationalspieler stets vorbildlich verhalten: „Jo ist damit gut umgegangen und deshalb war es nie ein Thema für mich. Ich bin froh für den Verein und für Jo Kimmich, dass er seinen Vertrag verlängert hat und der Fußball jetzt wieder im Vordergrund steht.“
Kimmich soll Ära beim FC Bayern prägen
Wie wichtig Kimmichs Vertragsverlängerung für den FC Bayern ist, verdeutlichten die Statements der Vereinsverantwortlichen. „Mentalität und Identität – dafür steht Joshua Kimmich. Er hat die DNA des FC Bayern seit Jahren verinnerlicht und verkörpert sie auf wie neben dem Spielfeld. Wo andere aufhören, fängt er erst an. Wir freuen uns sehr, dass er unserem Team weiter vorangehen wird“, schwärmte Sportvorstand Max Eberl.
Neben Kimmich hatten zuvor auch Jamal Musiala, Alphonso Davies und Manuel Neuer ihre Verträge beim FC Bayern verlängert. Und auch Dayot Upamecano steht aktuellen Meldungen zufolge kurz davor, seinen 2026 auslaufenden Vertrag zu verlängern.
Und ich bin froh, wenn die 4 Jahre rum sind…..
Guten Morgen,
bist Du Dir sicher, daß das bei den vier Jahren bleibt??? Das Wort Ära läßt einiges befürchten…
In 4 Jahren kann er sich aussuchen ob er noch ein Jahr weiter macht. Und dann noch eins. Und dann noch eins. Mit 38 wird er dann Teammanager oder übernimmt das heranführen der Jugend an den Profibereich.
Weil die Jugend steht stramm, wenn der weltbeste MF-Stratege aller Zeiten und der ganzen Milchstraße in voller Pracht vor ihnen steht und ihnen die Jopi vorführt. Die allseits gefürchtete Joshi-Pirouette.
Tödlich für jeden Gegner, effektiv und spielentscheiden, möchte ich noch hinzufügen.
Wenn der 38 ist, ist der Uli immer noch da und wirft mit einem Satz in der Presse alles über den Haufen, was der Joshi sich erarbeitet hat. Wird lustig!
Don’t paint the devil on the wall…..
@Kohrenmopf… Junge hast du denn den ganzen lieben langen Tag nichts anderes zu tun als JK zu haten? Hört sich in meinen Ohren bissl armselig an;)
Man könnte meinen du lässt dir den Kommentarbereich vorlesen…
Der Artikel spricht eindeutig für sich. Eine Ära endet nicht in vier Jahren! Du musst jetzt sehr stark sein :o)
Immer wieder herrlich zu sehen, wie auf dieser Plattform für manche das Wochenende komplett dadurch versaut wird, dass Sané ein Tor schießt und nicht dadurch, dass die Mannschaft wichtige Punkte liegen lässt.
Ja, Vince, da muß ich Dir recht geben! Endlich ist dieses leidige Dauerthema durch, weil Real und Co. nicht angebissen haben. Wenn man aber eine Ära beim FC Bayern prägen will, dann darf man nicht so stümperhaft Fußballspielen wie gestern und Leverkusen ohne Not wichtige Punkte schenken… Wenn das mit der Meisterschaft in die Hose geht, dann habt Ihr eine zweifelhafte Ära geprägt und die hohen Gehälter der VV werden wieder zum Thema.
Ich dachte, nach den beiden brillanten Spielen gegen Leverkusen, daß man nun mit gewonnenen BL Spielen durchrauscht in Richtung Meisterschaft und mit breiter Brust gewinnt. Falsch gedacht. Das ist anscheinend doch noch ein weiter Weg mit unbekanntem Ausgang. Sehr schade!
Ein Spieler der bereits 10 Jahre da ist, 30Jahre alt und jetzt soll er eine Ära prägen. Welche denn?
4 Jahre, 24 mögliche Titel. Lets go
Ich kann´s kaum erwarten….
Hallo xava,
die Bezeichnung Ära stammt ganz sicher nicht von mir! Frag das die Befürworter der VV, die anscheinend Großes mit ihm vor haben, während er wieder in der Vergangenheit sitzt und sich darüber auslässt, wie ungerecht der FCB mit ihm umgeht.