Bayern-Stars sind begeistert: Das macht Kompany besser als seine Vorgänger

Vincent Kompany konnte beim FC Bayern bis dato überzeugen, neusten Medienberichten zufolge kommt der Belgier insbesondere im FCB-Team gut an. Im Vergleich zu seinen Vorgängern scheint der 38-Jährige regelrecht zu überzeugen.
In der aktuellen Länderspielpause ist es für Bayern-Trainer Vincent Kompany ruhig. Der 38-Jährige gab jenen Spielern, die nicht bei den Nationalteams sind, für die kommenden acht Tage gar frei. Anschließend warten die heißen Wochen der Saison auf den deutschen Rekordmeister. Kompany selbst scheint innerhalb der Mannschaft des FC Bayern gut anzukommen.
So berichtet die Sport BILD, dass Kompany bei seinen Spielern ein höheres Ansehen als seine Vorgänger Thomas Tuchel und Julian Nagelsmann genießt. Die Spieler schätzen es demnach, dass Kompany sie nur intern individuell kritisiert, aber nie öffentlich. Der Belgier setze sich dem Vernehmen nach immer für seine Mannschaft ein. Das sei unter den vorherigen Trainern anders gewesen.
Kommunikation von Tuchel und Nagelsmann wurde kritisch gesehen
Weiter heißt es, Tuchel habe die Fehler oft so genau erklärt, dass am Ende für jeden Zuhörer klar war, wer dafür verantwortlich ist. Nagelsmanns Äußerungen vermittelten der Mannschaft meist das Gefühl, dass Siege immer als Team, als Trainer und Mannschaft errungen werden und dass Niederlagen allein die Schuld der Spieler sind.
Als ehemaliger Kapitän von Manchester City wisse Kompany sehr wohl, wie wichtig es sei, dass die Gruppe nicht durch gegenseitiges Fehlverhalten gespalten würde. Das soll im Team des deutschen Rekordmeisters wertgeschätzt werden.
Im vergangenen Sommer nahmen die Bayern Vincent Kompany als neuen Cheftrainer unter Vertrag. Das Arbeitspapier des Belgiers läuft bis 2027. In der aktuellen Saison spielen die Münchner noch um die Meisterschaft und die Champions League. In letzterem Wettbewerb will man das Finale in der heimischen Allianz Arena erreichen. Zunächst müssen die Bayern dafür Inter Mailand im Viertelfinale der Königsklasse besiegen.
will Olise’s Zauberfüsse küssen
Bitte behalte deine perversen Phantasien für dich selber!
Überschwänglich gelobt werden sollte nicht vor Ende des 34. Spieltags.
vor allem nicht nach der ersten Saison… Wenn der FCB es ernst meint und mit VK langfristig arbeiten will, muss man auch eine weitere titellose Saison Inkaufnehmen. Eine Entwicklung der Mannschaft, zumindest bei den ersten 14 Spielern, ist klar zu erkennen. Leider passt der „2. Anzug“ noch nicht perfekt. Spieler, wie Gnabry, Boey und Guerreiro, kommen unter VK offensichtlich nicht zurecht. Auch Stanisic hat so seine Probleme. Ich hoffe, dass hier im Sommer nachgebessert wird.
@Bazi
Da bin ich ganz bei dir.
Vor der Saison hatte ich höchstens mit einem Platz für die CL gerechnet.
Und nun kicken wir um die Meisterschaft.
Selbst wenn die noch vergeigt wird– was ich nicht glaube– sollte Kompany bleiben.
Auch die Fans und die Medien müssen mal verstehen, dass die letzen 11 Meisterschaften am Stück nicht normal sind. Dazu noch 2 CL Siege in der Zeit. Vor diesen besagten 11 Jahren sind auch Übertrainer, wie Hitzfeld, Heynckes und Trapp nicht immer Meister geworden. Die Erwartungen sind viel zu hoch und ja, der Verein schürt diese Erwartungen auch immer. Man sollte sich darauf konzentrieren, die Mannschaft mit einem Trainer kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Erfolge kommen dann ganz von allein. Zudem sollten gerade die Fans verstehen, dass die Mannschaft ab 2013 sehr außergewöhnlich war. Das gab es davor nicht und in nächster Zeit wird es das auch nicht mehr geben. Die Bundesliga ist für die Topstars nicht attraktiv genug. Daher kommen diese Spieler maximal wegen dem Gehalt. Daher muss der Verein eher wieder auf die Entwicklung von hoch veranlagten Spieler und auf mannschaftliche Geschlossenheit setzen. So hat hat man 2001 die CL gewonnen und wurde mit 61 Punkten Meister.
@Bazi
Völlig richtig.
Auch unter Trainern wie „Don Jupp“ und Hitzfeld gab es titellose Spielzeiten.
Die letzten 11 Jahre waren eine Ausnahme, die man nie für möglich gehalten hätte.
Und man sollte nicht vergessen: oft wurden wir in diesen Jahren nur DM, weil die Konkurrenz zu d*** dafür war, unsere Schwächephasen zu nutzen.
Für mich begann die überzogene Erwartungshaltung mit dem (unerwarteten) „Triple“ 2020.
Seither haben die FCB-Verantwortlichen das „Triple“ zur Normalität erklärt.
Das musste zwangsläufig in Enttäuschungen enden.
ABER damals war der FCB anderen Vereinen vor allem in der Gehaltsstruktur nicht so überlegen wie heute. Wir zahlen Gehälter die teilweise das 4-fache gegenüber Leverkusen sind. Das Problem ist doch das unsere Spieler bezahlt werden wie Super Stars aber eben dann nicht immer die passende Leistung dazu bringen, das ist doch das Problem. Das sind Menschen, die auch Fehler machen klar.
Aber Geld alleine schießt keine Tore
Ich zahle auch gerne 5€ fürs Phrasenschwein
Da magst recht haben dann können wir es aber auch sein lassen und normale Spieler holen die für 5-10 mio spielen statt welche die für 25 Mio., verstehst was ich meine? Irgendwo muss sich dieser enorme Unterschied im Gehalt ja darstellen.
Sehr gut zusammengefasst. Die Erwartungshaltung ist sehr hoch und viele Fans drehen immer gleich am Rad, wenn es mal nicht so gut läuft.
Unter Kompany scheint Stand jetzt wieder etwas Kontinuität reinzukommen. Aber es ist natürlich auch an Erfolg geknüpft. Ich hoffe, die Entwicklung setzt sich so fort.
Wenn die mal schlecht spielen, ists aber schon auffällig, wieviele Fans gleich in den Krisenmodus übergehen und die Spieler und den Trainer in Frage stellen.
Naja diese von dir angesprochene Kontinuität, dieser stehen dann eben einige Niederlagen auch gegen schwache Gegner in der CL und der Riss einer langen Siegesserie im Wettbewerb entgegen. Weiter hat Kompany derzeit 2 Punkte mehr wie der FCB letzte Saison hatte. Im DFB Pokal hat man es unterm Strich auch nicht sehr weit geschafft, wie die Jahre zuvor. Wir haben nach wie vor Probleme gegen tiefstehende Gegner. Was wirklich besser geworden ist die Abwehr.
Jo das sehe ich ähnlich. Aktuell haben wir nur 2 Punkte mehr wie letzte Saison. Abwarten.
Natürlich hatte Tuchel auch etwas das Problem, das Leverkusen letzte Saison so eine Wahnsinns Saison spielte aber die Sache ist nur die das man unter Tuchel das Gefühl hatte das weder Davies noch Kimmich da bleibt und Musiala wäre vielleicht auch fraglich gewesen ob er verlängert, das muss man Kompany auf alle Fälle lassen das er die Spieler wieder überzeugen konnte. Das Problem aktuell ist ja eher das man den 3 Tages Rythmus nicht ganz so mitgehen kann und der ein andere Ersatzspieler zumindest aktuell nicht wirklich das Niveau hat. Deswegen könnte es schon von Vorteil sein, das man diesesmal Dienstag und Mittwoch in der Champions League spielt und Dortmund eben auch noch International unterwegs ist und somit auch weniger Regeneration hat
Das man die Spieler überzeugen konnte lag sicher zum grossteil daran was sie hier verdienen. Kimmich wird der best bezahlte 6er, wenn man den zahlen glauben kann und die anderen verdienen auch ziemlich gut. Weiter ist die Aussicht auf Trophäen ziemlich gross beim FCB und München eine sehr schöne Stadt. TT hat nur Kimmich geärgert und das auch zurecht
dass…
Für einen Trainer dem die meisten gar nichts zugetraut haben ist das doch gar nicht schlecht. Viele haben ihn als Abstiegstrainer schlecht gemacht, Kompany hat das Gegenteil bewiesen.
Stimmt. Bin kein Pessimist , aber trotzdem darf man auf der Zielgeraden nicht die Augen verschliessen ab der zum Teil Leistungen und diversen offensichtlichen Schwächen.Diese müssten unbedingt verbessert und abgestellt werden, will man das Erreichte bis jetzt nicht unnötig noch aus der Hand geben.
In der Länderspielpause sollten sich alle Verantwortlichen zusammensetzen und gemeinsam,offen über mögliche Verbesserungen und Spielweise austauschen.
Kompany,das Trainerteam,Eberl,Rumenigge und sogar Höness. Alles Ex-Spieler ,viel Erfahrung und alle mit einer Meinung, sowie Idee nehme ich an. Jetzt ist der Moment zu helfen und analysieren, bevor es zu spät. Nachher zu reklamieren und die Schuld alleine bei Kompany suchen,wäre falsch und unfair. ( „Er hätte sollen , er ist unerfahren … „)
zB.Themen wie:
Spieltempo (Laufbereitschaft,mutlos,Sicherheitsfussball)
Deffensivverhalten ( passiv,ohne Biss, auch mal Ball weghauen)
Eckbälle (vorne harmlos , hinten schwimmen)
In Einzelgesprächen von Kompany mit den Spielern klar darauf hinweisen was jetzt vom Jeweiligen erwartet wird.
Ein einfach weiter so , – nur hoffen , Spieler event.überschätzen oder zu sehr in Watte packen
wäre ein gefährlicher Grad.
Grat…
Sorry „Gianni“ , verstehe die Abkürzung nicht
Eines will ich zu dem Artikel noch anmerken:
Sowohl die Kommunikation unter TT und JN wurde von den Spielern kritisch gesehen??
Das ist schon etwas merkwürdig, da beide doch sehr unterschiedliche Charaktere sind.
Nun, mit Kompany scheint es bisher zu klappen.
Seine Haltung lässt sich auf den Punkt bringen: Wir gewinnen gemeinsam. Und wir verlieren gemeinsam.
Damit wird die Kommunikationspsychologie sicherlich nicht revolutioniert.
Aber Hauptsache, es funktioniert.
Er kennt den FCB Campus nicht und hat ein PL Fable. Der Kader wird älter und die letzten beiden BL Spiele, die verlorenen Punkte waren die arrogante Einstellung von Kompany geschuldet.
Wie fühlt man sich so wenn man 0 Ahnung hat?
Du bist die Doofheit geschuldet.
Aber was ich flick, Nagelsmann und Tuchel zu gute halte muss wenn der Gegner das System umgestellt hat dann haben auch flick, nagelsmann und tuchel das System umgestellt. Sowas macht Kompany jetzt gar nicht finde ich nicht gut. VK lässt auch Müller und dier zu wenig spielen.
Der Gegner soll sich nach dem FC Bayern richten! Nicht umgekehrt…
Tuchel hat das System so umgestellt, dass nix mehr funktioniert hat…
Soso da kann wohl jemand nicht mit Kritik umgehen….(die ganze Mannschaft

)
Das macht Kompany besser als seine Vorgänger:
So ziemlich alles…