Gwinn kritisiert Bayern-Bosse: „Schade, dass keine Präsenz gezeigt wird“

Der Frauen-Fußball beim FC Bayern genießt seit geraumer Zeit einen sehr hohen Stellenwert. Dennoch fehlt es laut Giulia Gwinn nach wie vor an der nötigen Wertschätzung von der Vereinsführung.
Giulia Gwinn, Kapitänin der deutschen Nationalmannschaft, hat sich in der Halbzeitpause des DFB-Pokal-Halbfinales zwischen dem FC Bayern München und der TSG Hoffenheim enttäuscht über das Fehlen von Verantwortlichen des FC Bayern ausgesprochen.
„Ein bisschen schade ist es schon“, sagte Gwinn im Gespräch mit Sky. „Ich glaube, es ist eines der größten Spiele, wenn man sich alle Wettbewerbe anschaut. Wir sind in der Liga super dabei, da ist ein Pokal-Halbfinale eigentlich was, wo man sich Präsenz erhofft.“

Gwinn bemängelte, dass weder Sportvorstand Max Eberl noch Sportdirektor Christoph Freund oder andere Verantwortliche des FC Bayern beim Spiel anwesend waren. „Sehr, sehr schade“, fügte sie hinzu. „Ich hoffe, dass sie es zumindest im Fernsehen verfolgen. Ich hoffe, dass wir weiterkommen und sie in Köln (beim Finale; Anm. d. Red.) anwesend sind.“
Lob für Bundestrainer Wück
Gleichzeitig lobte Gwinn die Anwesenheit von Frauen-Bundestrainer Christian Wück: „Aber es ist schön, dass der Bundestrainer vorbeischaut. Dass darauf geschaut wird, egal in welchem Wettbewerb, wie wir abschneiden.“
Gwinn selbst konnte aufgrund einer Verletzung am Unterschenkel nicht am Spiel teilnehmen. Sie hatte sich die Verletzung im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Olympique Lyon (0:2) zugezogen.
Da hat sie recht! Eberl und Freund müssen auch ihrer Verantwortung für den Frauenfußball nachkommen…
AUSNAHMSLOS RICHTIG UND SIE IST ZURECHT ENTTÄUSCHT VON DER SPORTLICHEN LEITUNG. SO ETWAS GEHÖRT SICH NICHT.
BLÖDSINN; FAST KEIN SCHWEIN INTERESSIERT SICH FÜR FRAUENFUSSBALL::
Des is koa Wunder. Die spuiln ja net für die Schweine sondern für die Menschen. Weswegen sollten so also die Schweine dafür intressiern?
Demnach werden sich auch die Schachspieler:innen des FC Bayern noch in die Öffentlichkeit wagen.
Hainer Hoeneß und Rummenigge wären schon gut gewesen um zu zeigen wir respektieren Euch
Die geben lieber dämliche Interviews und treten nach.
So wie du, dämliche Kommentare!
Da muss ich Giulia Gewinn zu stimmen, wenn man eine Frauen Bundesliga Mannschaft hat, kann man als Vorstand des FC Bayern seinen Hintern ruhig mal bewegen und sich das Spiel anzuschauen.
Ich muß hier mal eine Lanze brechen für die
Verantwortlichen. Bei den Tribünen Einblendungen werden eigentlich immer Leute aus dem Vorstand gezeigt. Zumindest bei den Spielen, die ich gesehen habe, war das so. Und das waren einige.
Warum es hier allerdings Leute gibt, die den Fußball als reinen Männersport ansehen, ist schon bemerkenswert. Aber dann stellt sich auch die Frage, was diese Vögel für ein Frauenbild haben?
Ist das 19.oder 20. Jahrhundert?
desinteresse an frauenfußball als maßstab für ein frauenbild zu nehmen ist schon recht übermütig.
mich interessiert syncronschwimmen nicht und nun?
bin ich deshalb ein chauvinist?
aber hauptsache den moralapostel spielen nach dem sich alle zu richten haben
Jeder soll anschauen was er mag oder wollen wir ne Zuschauerzwangsquote?
Nein, die will keiner. Habe ich auch mit keinem Wort geschrieben. Ich mag auch nicht jeden Sport angucken. Mir ging es nur darum, wie abfällig sich hier einzelne über Frauenfussball geäußert haben.
Und für einen Moralapostel tauge ich übrigens nicht.
Dann geh woanders hin und heul leise!
Wer ist Gwinn?
Haben wir auch eine Tischtennis Abteilung? Oder Schach? Und wird man dort auch zum zuschauen zwangsverpflichtet?
Gehört halt eigentlich auch zum Aufgabenbereich der sportlich Verantwortlichen dort mal aufzutauchen.
Reden ja von einem Heimspiel, dem DFB Pokal Halbfinale am Campus.
Das sind von der Säbener Straße 30-40min Entfernung mit dem Auto?
Das kann/muss man schonmal machen.
Dann sollen Sie doch mal in der Arena spielen. Mal sehen ober mehr kommen als bei den Löwen.
Es ist noch nicht verboten, für Frauenfußball kein Interesse zu haben.
ein zu viel Getrunken?
es ist nicht verboten, mal sollte aber trotzdem über Frauenfußball „nicht blödsinnig“ daher reden, weil die Mädels wirklich einen tollen Fußball spielen und wer das nicht erkennt bzw. erkennen kann, der hat vom Fußball aber sehr wenig Ahnung, der sollte lieber Taschenbillard spielen.! ! ! ! ! ! !
Der strahlende Held aufm weissen Schimmel. Süß, wie er Partei ergreift. Gehört heutzutage ja zum guten Ton andersdenkende runterzumachen. Einfach ein Gentleman… Hauptsache du hast angeblich Ahnung!
Ich habe wenigstens wie du schreibst einen weißen Schimmel, aber du hast noch ein altes Schaukelpferd und eine Gummipuppe.
Nachtrag:
Du kannst ja nicht einmal einen halbwegs vernünftigen und fachlichen Kommentar schreiben, das kommt davon, wenn man wie du nur auf der höheren Baumschule war und keine gute Erziehung mitbekommen hat.
Schimmel zwischen den

hättest du gerne
dass er bei dir Taschenbillard spielt. 
Du kannst doch nur beleidigen, von dir geistigen Schrumpfkopf, habe auf diesem Forum noch nicht einen fachlichen Kommentar gelesen.
Nachtrag:
Das kommt davon, wenn man wie du nur auf der höheren Baumschule war und keine gute Erziehung mitbekommen hat.
richtig, ist es nicht!
Völlig richtig aus Fan-Sicht. Jeder kann selbst entscheiden, was er in seiner Freizeit anschaut oder nicht. Frau Gwinn redet aber über ihre Vorgesetzten! Wenn die nicht mal ein Halbfinale ihrer weiblichen Angestellten ansehen, ist das schon ein Armutszeugnis!
Sie hat vollkommen recht, das geht garnicht, das beim Halbfinale keiner im Stadion sitzt, ein absolutes NO GO traurig
Warst du dort?!!!!!
Eberl und Freund haben nix (operativ) mit der Frauenmannschaft zu tun, also brauchen sie auch nicht sich das gekicke anzuschauen. Haben auch sicherlich besseres zu tun, z. B. Urlaub.
Kein Schwein interessiert sich für Frauenfußball und das sage ich aus Frau, sorry ist aber so.
Frauenfußball ist auch ein Thema was den Bürgern dieses Landes zwanghaft aufgedrückt werden soll von den links, grün „woken“ Ideologie Anhängern dich ach so tolerant sind. Doch wären Sie tatsächlich so tolerant würden Sie jedem selbst überlassen ob er es Schauen würde oder nicht. Für mich persönlich ist Frauenfußball eher uninterresant aus 2 Gründen erstens ist mir das Spiel insgesamt zu langsam und zweitens finde ich das Torwartspiel unterdurchschnittlich. Dennoch freue ich mich wenn die FCB- Frauen Meister werden.
Gwinn hat damit völlig Recht, allerdings sehe ich da nicht bloß Eberl und Freund in der Pflicht.
Vor allem ein Präsident Hainer, der ja immer von familiärer Atmosphäre und sozialer Verantwortung labert und die Rentner Rummenigge und Hoeneß könnten hier ein Zeichen setzen. Die haben sicher mehr Zeit als Eberl und Freund…
Aber lieber gibt man irgendwelchen stillosen Interviews und beschwert sich über frühere Trainer, die man aber selbst verpflichtet hat.
Heiner ist normalerweise regelmäßig da. Aber wieder typisch – bei Bayern kann man natürlich immer schön hetzen
Gerade weil Mia San Mia für Zusammenhalt und eine familiäre Atmosphäre im Verein stehen sollte, wäre es schön, wenn man sich gegenseitig unterstützt
Es interessiert halt keinen außer der eigenen Community,das tut zwar weh ist aber schlecht einzufordern
Ich find den Fußball der Frauen durchaus interessant und schaue mir alle Spiele des FCB-Frauenteams an, wenn es zeitlich passt. Die Spiele sind viel hochklassiger und schneller als npch vor 10-15 Jahren, was u.a. daran liegt, dass mittlerweile viel mehr Nationen und auch sehr viele große Vereine in vielen Ländern dort mitmischen. Beim Bundesliga-Spiel der FCB-Frauen letzte Woche in Köln waren ca. 35.000 Zuschauer dabei, d.h. da ist mittlerweile schon viel Interesse vorhanden. Natürlich noch nicht so viel wie bei den Herren, aber dannoch viel mehr als früher.
Ich finde, dass zumindest Präsident Hainer und Vorstandsboss Dreesen auch bei solchen Spielen Präsenz zeigen sollten, wenn irgend möglich.
Bei Eberl und Freund hingegen ist es etwas anders, denn die sind ja möglicherweise während der Länderspielpause unterwegs, um sich potentielle Neuzugänge bei den Herren anzuschauen, die mit ihren Nationalmannschaften spielen.