Mit Dayot Upamecano stehen die Bayern kurz davor ihren ersten Sommer-Transfers unter Dach und Fach zu bringen. Laut Karl-Heinz Rummenigge wird der 22-jährige Franzose jedoch nicht der letzte Neuzugang bleiben.
Die Verantwortlichen an der Säbener Straße haben in den vergangenen Tagen deutlich gemacht, dass man Upamecano kommenden Sommer unbedingt verpflichten möchte. Laut dem “kicker” sind die Gespräche sehr weit fortgeschritten und befinden sich auf der Zielgeraden.
Mit 42,5 Mio. Euro ist der Innenverteidiger kein Schnäppchen, vor allem nicht in Corona-Zeiten. Der Franzose wird jedoch aller Voraussicht nach nicht der letzte Sommer-Transfer der Münchner bleiben.
“Wir werden sehen wie sich die Dinge entwickeln”
Im Interview mit “Sky” deutete Klubchef Karl-Heinz Rummenigge an, dass es auch nach Upamecano noch den einen oder anderen Transfer geben könnte: “Wir werden heute nicht mit unseren Transferplanungen fertig sein”. Zeitgleich betonte der 65-jährige, dass die Finanzen ausschlaggebend dafür sind, wie viel sich die Bayern noch leisten können: “Wir werden sehen wie die Dinge am Ende der Saison finanziell aussehen. In Corona-Zeiten wird alles schwieriger.”
Heißt im Klartext: Sollten die Bayern noch denen einen oder anderen Euro durch Spielerverkäufe (Cuisance, Tolisso, Fein, Zirkzee etc.) einnahmen, wird man dieses Geld sicherlich wieder in den Kader investieren.
Während die Bayern sich zuletzt sehr offen und transparent bei Upamecano gezeigt hat, wollte Rummenigge die Gerüchte rund um Florian Neuhaus nicht kommentieren: “Ich möchte nicht über Spieler sprechen, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen.”
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