Gerland enthüllt: Darum hat Pep Guardiola den FC Bayern verlassen
Drei Jahre lang stand Pep Guardiola beim FC Bayern an der Seitenlinie und hat die Münchner in dieser Zeit nachhaltig geprägt. Auch wenn der FCB den Vertrag mit dem Katalanen gerne verlängert hätte, wechselte dieser zu Manchester City. Hermann Gerland hat nun enthüllt, warum Guardiola keine Lust mehr auf den Trainerjob beim Rekordmeister hatte.
Nicht nur die Fans und Verantwortlichen beim FC Bayern waren von Guardiola und seiner Art und Weise Fußball zu spielen begeistert, auch die Spieler schwärmten regelrecht von dessen (taktischen) Fähigkeiten als Trainer.
Guardiola selbst hatte nach drei Jahren in München jedoch kein Lust mehr auf die Bundesliga.
Guardiola war gelangweilt von Werder Bremen & Co.
Wie Hermann Gerland im „BILD“-Podcast „Phrasennäher“ enthüllt hat, war Guardiola von der Bundesliga und vor allem von den Gegnern genervt: „Natürlich hätte ich gerne länger mit ihm gearbeitet. Ich habe auch alles versucht, ihn zu halten. Aber es ging nicht. Er hat gesagt: ‚Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche etwas Anderes.“
Die englische Premier League scheint Guardiola mehr zu reizen. Im Vorjahr hat dieser seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Damit würde er sieben Jahre bei den Skyblues auf der Trainerbank sitzen. Solange wie bei keinem anderen Verein bisher.