Verlässt Pavard die Bayern im Sommer? Zahavi bietet seine Hilfe an
Mit der Verpflichtung von Matthijs de Ligt haben die Bayern ein Überangebot in der Defensive. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge könnte noch der eine oder andere Innenverteidiger die Münchner im Sommer verlassen. Vor allem Benjamin Pavard scheint ein Verkaufskandidat an der Isar zu sein.
Auch wenn die Bayern-Bosse zuletzt dementiert haben, dass man nicht gewillt ist einen Innenverteidiger abzugeben, kursieren weiterhin die Gerüchte über einen möglichen Abschied von Benjamin Pavard. Der 26-jährige Franzose wurde zuletzt vor allem mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht. Laut der “BILD” ist dies kein Zufall. Grund: Nach Informationen der Boulevard-Zeitung mischt Lewandowski-Berater Pini Zahavi im Pavard-Poker mit.
Zahavi unterstützt Pavard bei der Suche nach einem neuen Klub
Pavards Berater Joseph Mohan ist mit Max Bielefeld befreundet: Der ehemalige “Sky”-Mitarbeiter wechselte vor kurzem zur Berateragentur von Zahavi und so kam der Kontakt zu dem 78-jährige Israeli zu Stande. Wie die “BILD” berichtet, hat Zahavi seine “freundschaftliche Unterstützung“ angeboten. Heißt im Klartext: Zahavi stellt Pavard sein Netzwerk und Kontakte in der Branche zur Verfügung. So kam es wohl auch zum Kontakt mit dem FC Chelsea, da Zahavi ein gutes Verhältnis zu den Londonern pflegt.
Der französische Nationalspieler liebäugelt mit einem vorzeitigen Abschied von der Säbener Straße, da dieser den Anspruch hat eine Führungsrolle bei einem europäischen Top-Klub zu übernehmen. Durch die Verpflichtung von Matthijs de Ligt ist diese Rolle in München aber gerade frisch besetzt.
“Im Fußball weiß man nie…”
Julian Nagelsmann zeigte sich relativ gelassen, als er diese Woche auf die Pavard-Gerüchte angesprochen wurde: “Es ist nicht der Plan, dass uns ein Spieler verlässt. Gerade ab September haben wir sehr viele Spiele, da brauchen wir viele Spieler.” Interessant ist aber: Der Bayern-Coach ließ sich eine Hintertür offen: “Im Fußball weiß man nie…”
Nach “Sky”-Informationen würden die Bayern ab einer Ablöse von 35 Millionen Euro ins Grübeln kommen. Für diese Summe wechselte der Defensiv-Allrounder im Sommer 2019 vom VfB Stuttgart zum deutschen Rekordmeister.
“Hilfe” von dem Mann, der beim Lewy Transfer angeblich 20M€ verdient hat… nu kloar
Beim 3-5-2 braucht man 5 IV (!) wenn, dann Niangzhou an Rennes verleihen oder mit Rückkaufoption mit Tel verrechnen.
Wenn Nagelsmann die Dreierkette etablieren will, benötigen wir mindestens vier hochwertige IV. Wenn man jemand abgeben sollte (Leihe?), dann Nianzou!
Mann Mann Mann da versucht grade einer sich Wirklich völlig als Feindbild Nummer 1 für alle Bayern Fans zu Etablieren.
Zahavi sollte sich nicht um Dinge Kümmern die ihn nichts angehen, er will doch Bloß gleich die nächste Profission abkassieren.
Das Pavard wechseln sollte finde ich nicht, wenn man Tanguy Nianzu verleihen kann wäre die Abwehr dementsprechend passend Aufgestellt.
Verletzungen köenne immer mal passieren dann ist es wichtig auch guten Ersatz zu haben, und selbst DeLight wird aus Regenerationsgründen auch nicht alle Spiele bestreiten.
Die ständigen Wechselgerüchte sind also Überflüssig, Richards wurd gut Transferiert nach Chrystal Palace, und Nianzu wird da auch noch das passende finden.
Da wäre es eher wichtig noch einen Abnehemer für Sarr zu finden, ist aber halt schwierig für einen der fast nie Gespielt hat und auch schon älter ist.
Zahavi soll doch mal Sarr versuchen zu Geld zu machen, der Geier sucht sich doch nur die Sahnestücke raus.
der lewa trnsfer war finanziell ein traum fuer bayern….berater gehoeren dazu
Hä?
Bayern muss ihn doch nicht verkaufen.
Und was hat Zahavi damit zu tun einen Abnehmer für Sarr zu finden?
Was für ein Sympathischer Mensch, dazu noch so uneigennützig. Vermutlich macht er das ganze auch noch ohne Provision. So kennt man ihn den Zahavi. Ich geh kotzen
Interessant auch zu wem er alles ein gutes Verhältnis pflegt. Real, Barcelona, Chelsea. Alles Vereine denen Geld egal ist und die ihm seine Beraterhonorare in den Arsch blasen
barca ist ne nummer fuer sich…..aber real wirtschaftet vernuenftig, hat in den letzten 10 jahren nur 200 netto in transfers investiert (bayern 330m), und ist erfolgreich wie nie
chelsea koennte mit den neuen besitzern auch zu den vernenftigeren clubs gehoeren jetzt
45+x bei Lewi waren 20 Mios für Zahavi.
35+x bei Pavard …
Klar will er sich “anbieten”
Klar, das ist sein Business
Menschen wie Pini Zahavi sin der Grund, warum die Beraterszene derart in Verruf geraten ist. Das ist ganz schlimm. Jeder Spieler sollte seinen Berater selbst finanzieren!!
Zahavi könnte der Cousin von Sepp Blatter sein.
Bin ich gleicher Meinung, Berater sollten ab sofort vom Spieler bezahlt werden müssen. Genau wie Wohnungs Makler vom Vermieter bezahlt werden soll..
Wenn er eine Führungsrolle einnehmen will bei einem Topverein, dann ist Chelsea ja genau richtig. Im Ernst, dafür reicht es bei ihm einfach (noch) nicht wie man gesehen hat. Und bei Chelsea sehe ich nicht, wie BP das packen soll. Er soll wegen seiner Flexibilität bleiben und Bayern kann TN dafür ausleihen und Reifen lassen, vielleicht bei Hoffenheim, das hat in der Vergangenheit ja gut funktioniert.
Bitte auf die Rechtschreibung achten!!!
Ich möchte hier nicht ausfallend werden…doch denke ich, der Herr Zahavi möchte immer persönlich vorgehen wenn es um Spieler des FC Bayern geht…gebt den Spielern zu verstehen das man sich nicht mit dem Geldgeier an einen Tisch setzen wird…er könnte sich auch mal um andere Spieler der Bundesliga kümmern…doch bringen die kein Geld in seine Tasche…nichts gegen die Spieler der anderen Vereine sie sind alle auf ihre Art und Weise gut!Und passen auch bestimmt zu dem Vereine wo sie spielen…doch leider nicht in das Beuteschema des Herrn Zahavi…ich persönlich würde mit ihm nicht reden wollen…aber auch ich bin als person für ihn sehr uninteressant,er würde an mir kein geld verdienen.
Is unter anderem der Berater von Nkunku
Verhandeln kann man schon mit ihm, nur dem Spieler zu verstehen geben das ist er ihn selber bezahlen muss.
Wann wird dieser sabitzer verschenkt
Servus beieinander,
eigentlich kann man über einen solchen Bericht nur lachen, aber dem Vorstand vom FC Bayern ist ja alles zuzutrauen.
Zuerst lassen sich sich von diesem Herren Alaba abspenstig machen, dann lassen Sie sich von Ihm am Nasenring durch die Manege führen und blamiert den Vorstand des FCB bis auf die Knochen als er Lewandowski nach Barcelona transferierte und nebenbei damit noch 20 Mio. abkassierte und jetzt bezahlen Sie den gleichen Herren damit er den überfüllten Kader ausdünnt.
Da kann man nur den Hut ziehen.
Wenn das stimmt, dann ist das nicht mehrt mein FC Bayern München.
Lieber Uli ich hoffe Du weist dass zu verhindern.
Liest du eigentlich auch das, was du schreibst? Anscheinend nicht, sonst würdestvdu so einen Blödsinn nicht veröffentlichen.
Zahavi, Hausverbot an der Säbener Straße erteilen.Upamecano gegen Laimer tauschen.