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Havertz reagiert auf Bayern-Gerüchte: “Da war gar nichts”

Kai Havertz
Foto: IMAGO

Kai Havertz wird schon seit geraumer Zeit mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Schon vor seinem Wechsel zum FC Chelsea galt der deutsche Nationalspieler lange Zeit als “Wunschspieler” der Münchner. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach sich der FCB diesen Sommer erneut mit dem Offensiv-Allrounder beschäftigt hat. Der 23-Jährige hat sich nun erstmals selbst zu den Gerüchten geäußert.



Der TV-Sender “SPORT1” hat vor kurzem berichtet, dass die Bayern in der laufenden Wechselperiode bei Chelsea-Profi Kai Havertz angeklopft hätten. Demnach haben sich die Bayern-Bosse zu Beginn der Sommer-Transferperiode bei der Berateragentur ROOF „nach der Situation und den Plänen von Kai Havertz“ erkundigt. Der DFB-Star wird beim FC Chelsea oftmals als Mittelstürmer eingesetzt und wurde FCB-intern als möglicher Nachfolger für Robert Lewandowski gehandelt. Am Ende blieb es jedoch nur bei „Gedankenspielen“ und das Thema wurde nie wirklich heiß.

“Ich habe es auf Instagram mitbekommen”

Auch Havertz hat die Bayern-Gerüchte mitbekommen, machte nun aber deutlich, dass es keine Gespräche zwischen ihm und dem Rekordmeister gab: “Ich habe es auf Instagram mitbekommen. Ich kann darüber nichts sagen, da war gar nichts. Da gab es keiner Gespräche”, erklärte dieser im Gespräch mit “Sky”.

Der deutsche Nationalspieler ist vertraglich noch bis 2025 an die Blues gebunden und hat sich dort unter Thomas Tuchel zu einem Stammspieler und Leistungsträger entwickelt.

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16 Comments
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Was will der FC Bayern auch mit dem? Egal welche Position Havertz wäre immer eine Verschlechterung!

Vielleicht als Option wenn Mane nicht geklappt hätte?

Harvertz hätte ich nur von Leverkusen geholt, seit er in England ist gefällt er mir auch in der Nationalmannschaft nicht!

in Leverkusen ging irgendwie jeder Schuss von ihm rein
29 Toren in 2 Saisons, expected Goals waren nur 22

Premier League ist alles etwas schwerer, ein bisschen wie bei Werner

Ich glaube bei Harvertz das die Englische liag für Ihn nichts ist, er braucht als Künstler eher eine weichere Liga und nicht so eine Robuste!

Der Junge ist überwertet. Was will der FCB mit ihm.

Genau so ist es. Kein Mann für den FCB

Der Meinung bin ich schon seit Jahren

Auf seiner Position besteht sicherlich kein Handlungsbedarf.
Die Baustellen werden nach Neuers Abschied ein neuer Torwart von internationalem Format,…Sobald sich die Gegner auf den neuen Sturm mit sehr ähnlichen Spielertypen eingestellt haben, wieder eine echte 9 von internationalem Format…Und wenn Pavards Hochform auf rechts nicht anhält, ein rechter Verteidiger von internationalem Format…sein.

Na hoffentlich bist Du von internationalem Format 😉
Ansonsten bezieht sich dieser Füllartikel nicht auf die Gegenwart, sondern die Vergangenheit…

Passt null zu uns bitte nicht weiter verfolgen FCB der hat kein mia san mia Gen……

Ich verstehe die Kommentare hier überhaupt nicht. Havertz wäre als flexibler Offensivspieler, der schnell, technisch extrem gut und sogar kopfballstark ist, eigentlich ideal für die neue Bayern-Offensive gewesen.
Natürlich braucht man ihn spätestens seit dem Mané-Transfer jetzt erst einmal nicht mehr.
Als potentieller Müller-Nachfolger in 1-2 Jahren aber aus meiner Sicht ein heißer Kandidat!

Ich erlaube mir hier jetzt mal dagenzuhalten. Wer hat für Chelsea die entscheidenden Tore im FA-Finale sowie im Championsleaguefinale geschossen? Richtig: Havertz. Damals hiess es von Hoeness, dass man ihn schon gerne verpflichtet hätte, Havertz sei aber nicht finanzierbar gewesen. Aber 80 Mio für Hernandez sind möglich, ebenso nach 2 Coronajahren bei denen viele Mio. Einnahmen fehlen, plötzlich rund 160 Mio für neue Spieler auszugeben, von denen bislang nur einer einschlug? Havertz ist für mich der kompletteste deutsche Spieler. Sollte er zum Beispiel für die WM ausfallen, wäre das aus meiner Sicht der weitaus grössere Verlust als allfällige Ausfälle der Mode- und Frisurenkönige Gnabry und Sané. Dazu ist er ein toller Junge und bislang ohne Auffälligkeiten und Skandale. Bitte recht verstehen, ich finde es auch für die Zukunft super, wenn internationale Stars zum FCB kommen, gerade für die globale Wirkung, doch tolle deutsche Nationalspieler der Gegenwart und Zukunft wie eben Havertz und Wirz, stehen den Bayern nachwievor gut zu Gesicht. Denn Müller und Neuer sind nicht mehr die jüngsten und Sané wird Ende der Saison vielleicht nicht mehr da sein. Ich seh es doch bei meinen Heimatverein dem FC Sion, seines Zeichens 12-facher Schweizer Pokalsieger. Da stehen keine Einheimischen Spieler mehr auf dem Platz. Der Präsident bringt jedes Jahr 10 neue Spieler aus Afrika, um diese dann gleich wieder mit Gewinn für seinen eigenen Geldsack zu verkaufen. Der Erfolg ist mässig, jedes Jahr verschleisst der Club 3-4 Trainer und die Zuschauerzahlen sind rückgängig. Gemach, gemach, das wir wohl dem FCB nicht passieren, aber die Identifaktion zu Bayern und Deutschland darf nicht geopfert werden. Denn das macht den Club aus meiner Sicht so sympatisch.

Zu Leverkusener Zeiten hätte ich einen Havertz Transfer zu Bayern gefeiert!

Er war mehr als ein Versprechen an die Zukunft.
Seine Entwicklung bei Chelsea hat allerdings nicht Mal stagniert, sondern ist meiner Meinung nach auch rückläufig.

Ich füge jetzt keine Statistiken an, da man hierfür auch die Premierleague mit der BL vergleichen müsste.

Aber da hat man sich von ihm in der Entwicklung einfach mehr vorgestellt.

Als OM hat er meiner Meinung nach an Dynamik verloren im Vergleich zu Leverkusen.

In der Theorie und vom Potential wäre er immer einer für Bayern, keine Frage, aber für die erste Reihe? Und das müsste der Anspruch für ihn sein.

Wenn ich ihn aber mit 4 unserer Spieler vergleichen müsste, würde er immer schlechter abschneiden in wichtigen Punkten und hätte nur beim Kopfballspiel die Nase vorne.

Sané hat mehr Dynamik und Dr Abschluss ist deutlich stärker

Gnabry hat den deutlich besseren Abschluss links wie rechts

Musiala ist im 1:1 bereits jetzt weiter. Im Abschluss gleichzusetzen und der Junge legt sichtbar von Monat zu Monat auch körperlich zu.

Coman ist 1:1 mehr als nur Lichtjahre vor ihm. Abschluss steht er ihm in nichts nach.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.