Pavard-Berater bestätigt: Vertragsgespräche mit den Bayern stehen kurz bevor

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

In den vergangenen Wochen gab es viele Gerüchte und Spekulationen rund um Benjamin Pavard und dessen sportliche Zukunft beim FC Bayern. Nun hat sich dessen Berater zu Wort gemeldet und bestätigt, dass es zeitnah erste Vertragsgespräche zwischen Klub und Spieler geben wird.



Benjamin Pavard wird schon seit geraumer Zeit mit einem Abschied vom FC Bayern in Verbindung gebracht. Neben Inter Mailand und dem FC Barcelona soll auch der FC Chelsea ein Auge auf den 26-jährigen Franzosen geworfen haben. Dessen Berater Joseph Mohan hat nun allerdings betont, dass der deutsche Rekordmeister der erste Ansprechpartner für Pavard ist: „Ich kann sagen, dass wir uns nach den beiden wichtigen Spielen in der Champions League treffen und darüber sprechen werden“, erklärte dieser im Gespräch mit dem Portal „TuttoMercatoWeb“.

„Er hat seine Gelassenheit wiedergefunden“

Pavard gehörte in den vergangenen Wochen zu den formstärksten Spielern beim FC Bayern. Laut Mohan gibt es eine einfache Erklärung für dessen Leistungsexplosion nach der Fußball-WM in Katar: „Seit Nagelsmann ihn von der Rechtsverteidigerposition auf seine ursprüngliche Position in der Innenverteidigung versetzt hat, hat sich viel verändert. Auf seiner Position hat er die Gelassenheit wiedergefunden und ist glücklich.“

Der französische Nationalspieler ist vertraglich noch bis 2024 an den FCB gebunden. Die Verantwortlichen an der Isar haben zuletzt sehr deutlich gemacht, dass man den Defensiv-Allrounder gerne langfristig an sich binden würde. Sein Berater zeigte sich diesbezüglich zurückhaltend: „Im Fußball kann alles passieren, wie ich immer sage, man weiß nie.“

Zeitgleich verwies dieser aber auf das sehr gute Verhältnis zwischen Pavard und Bayern-Cheftrainer Julian Nagelsmann: „Klar ist, dass sich für Benjamin auf der Position, die er jetzt spielt, auf die er gehört, einiges verändert hat. Das Verhältnis zu Trainer Nagelsmann ist hervorragend. Benjamin selbst hat das bestätigt.“

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