Spektakuläres Tauschgeschäft mit Neapel? So will sich Bayern Victor Osimhen schnappen!

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Der FC Bayern sucht händeringend einen neuen Stürmer. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Victor Osimhen vom SSC Neapel ganz weit oben auf der Wunschliste der Münchner. Der 24-Jährige ist offen für einen Wechsel zum Rekordmeister. Das Problem: Der Nigerianer ist dem FCB zu teuer. Wie nun bekannt wurde, könnte es im Sommer zu einem spektakulären Tauschgeschäft zwischen Neapel und den Bayern kommen.

Satte 150 Millionen Euro fordert Neapel für seinen Top-Torjäger Victor Osimhen wie die „Gazzetta dello Sport“ vergangene Woche enthüllt hat. „Sky“-Reporter Florian Plettenberg hat die Berichte aus Italien nun bestätigt.

Klar ist: So viel wollen die Bayern im Sommer nicht für einen neuen Stürmer ausgeben. Laut Plettenberg beschäftigt man sich in München dennoch mit einem Transfer des nigerianischen Nationalspielers.

Bayern will Osimhen-Ablöse drücken

Wie Plettenberg erfahren haben will, gibt eine erste Gedankenspiele an der Isar über ein mögliches Tauschgeschäft. Dabei könnte auch Sadio Mané eine Rolle spielen. Heißt im Klartext: Die Bayern schicken den 31-jährigen Senegalesen nach Neapel und zahlen zusätzlich eine Ablöse für Osimhen. Laut Plettenberg gibt es bisher aber noch keinerlei Kontakt zwischen den beiden Vereinen.

Das Problem: Neapel kann sich Mané nicht leisten. Mit einem kolportierten Gehalt zwischen 22-24 Millionen Euro pro Jahr ist der Offensivspieler den Süditalienern schlichtweg zu teuer: „Das halten wir für ausgeschlossen, weil Neapel das Gehalt von Mane niemals bezahlen wird“, machte Plettenberg deutlich.

Ein weiterer Kandidat für ein Tauschgeschäft könnte unter Umständen auch Serge Gnabry sein. Auch der DFB-Star gilt FCB-intern als Verkaufskandidat im Sommer. Aber auch Gnabry gehört zu den Top-Verdienern bei den Bayern und dürfte damit keine echte Option für Neapel sein.

Besonders interessant: Nach „Sky“-Informationen kann sich Osimhen einen Wechsel zum FC Bayern sehr gut vorstellen. Nun liegt es vor allem an den Münchnern die finanziellen Rahmenbedingungen für einen Transfer zu schaffen.

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