FC Bayern News

Enthüllt: “Falscher Umgang” wurde Kahn zum Verhängnis beim FC Bayern

Oliver Kahn
Foto: Getty Images

Nach nicht einmal zwei Jahren ist die CEO-Ära von Oliver Kahn beim FC Bayern zu Ende gegangen. Der 53-Jährige galt einst als der absolute Wunschkandidat beim deutschen Rekordmeister und hat den Verein nun im Zwist verlassen. Aktuellen Medienberichten gab es neben den sportlichen Misserfolgen weitere Gründe, welche den Kahn-Rauswurf beim FCB beschleunigt haben.



Laut Herbert Hainer haben die Bayern sich “aufgrund der Gesamtentwicklung” des Klubs dazu entschlossen Oliver Kahn vorzeitig von seinem Amt als Vorstandsvorsitzenden zu entbinden. Viel konkreter wurde der 68-Jährige auf der Pressekonferenz am vergangenen Sonntag nicht, als er zu den Gründen für das Kahn-Aus angesprochen wurde.

Wie der “kicker” und die “BILD” übereinstimmend berichten, war vor allem die schlechte Stimmung im Klub maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Bayern nicht mehr mit Kahn weitermachen wollten. Nicht nur die Mitarbeiter hätten sich immer wieder über Kahn und dessen Gangart beschwert, auch die Fans der Südkurve und die Ultras der “Schickeria” haben sich FCB-intern deutlich gegen Kahn ausgesprochen.

Kahn hat Warnhinweise ignoriert

Ein Hauptkritikpunkt ist auch der Umstand, dass Kahn stets sehr viele Berater um sich geschart hatte. Nach “kicker”-Informationen hat vor allem Moritz Mattes, Chief of Staff, “für viel Kopfschütteln und unangenehme Stimmung” an der Säbener Straße gesorgt. Laut dem Fachblatt wurde Kahn auf diese Problematik hingewiesen, der 53-Jährige wollte dies aber allen Anschein nach nicht wahrhaben: “Das sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FC Bayern und der Kern von ihnen war schon viele Jahre hier, bevor ich in den Klub zurückgekommen bin”, wehrte sich dieser Anfang Mai gegen die Berater-Kritik.

Auch Uli Hoeneß machte deutlich, dass Kahn einen “falschen Umgang” gepflegt hat: “Die große Enttäuschung liegt darin, dass ich gedacht habe, er könnte das Amt qua seiner Persönlichkeit allein ausfüllen, doch er hat sich stattdessen mit seinen Beratern umgeben”, betonte dieser im Gespräch mit dem “kicker”.

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Oliver Kahn halt. Ich hoffe,dass man sich mit Kahn im Guten noch trennt.

Ich auch.

Dafür ist es zu spät, getrennt hat man sich ja schon (und nicht im Guten). Ein bisschen Versöhnung dürfte aber hoffentlich noch drin sein.

Die werden sich schon wieder lieb haben.

Das wird nicht mehr gehen, seit bekannt wurde, welch Intrigen Hoeneß schon sei Monaten gegen ihn gesponnen hat.
Statt Kahn müsste endlich Hoeneß weg.

Ist er in Kung Fu Manier durch das Zimmer gesprungen oder hat er am Ohr von Hainer genagt?

Sollte er Eier, Eier, imnerweiter gerufen haben, wäre es nicht so schlimm.

Der Oliver, ein Mensch, ein Vulkan und Beraterabhängiger.

Als Torwart war er sehr gut. Leider ist vieles von dem sehr gut am Tornetz hängen geblieben.

Ein offenes Geheimnis…

1) völlig empathielos
2) umgeben von McKinsey-Beratern
3) vergiftetes Arbeitsklima
4) explodiert bei Kündigung
5) Menschenführung glatte 6

Ergo: gut, dass er weg ist. Brazzo sowieso.
Jetzt mit KHR, Dreesen und Tuchel können wir entspannt nach vorne schauen.

Die Kinsey Clowns würde ich nur beschäftigen um herauszufinden was die Amis wollen um es dann komplett Anders zu machen.

Die alte Garde die jetzt wieder am Ruder ist versucht natürlich erstmal wieder Stabilität in das Chaos reinzubekommen.

Wenn du innerhalb weniger Monate den CEO, Sportvorstand sowie Coach mit Anhang entlässt dann ist dies ein klares Zeichen für das pure Chaos.
Das bekommen die ( möglichen ) Investoren auch mit.

Scherben zusammenkehren und das nächste Chaos planen, damit die Medien was zu Schreiben haben.
Und vor Allem, möglichst maximal viel Geld ( der Fans + Investoren ) verbrennen. Bingo.

@Generation….

Passt! Du hast völlig Recht! Leider!

Und wenn es noch so viele Dislikes gibt: Wer für seine Aufgaben Berater ins Haus holt, der hat bereits verloren.

Berater übernehmen keine Verantwortung, sind meist arrogant und verschwinden wieder, nachdem sie ein Chaos hinterlassen haben.

Leider ist es eine Unternehmenskrankheit geworden, sich Berater zu holen, statt Ideen und Vorschläge erfahrener Mitarbeiter zu prüfen.

Berater versuchen sich Ideen zu eigen zu machen, und verkaufen sie nach oben als Ergebnis ihrer Arbeit.

Die Arbeit der Mitarbeiter wird als betriebsblinder Aktionismus abgetan.

Wenn dann Mitarbeiter mauern, folgen meist unterschwellige Drohungen.

Ab da ist das Arbeitsklima zerstört.

Keiner traut mehr dem anderen. Es wird geschwiegen, jeder geht seiner Wege.

Das Ergebnis: Das Unternehmen verliert gute Mitarbeiter, seinen Ruf als verlässlicher Ansprechpartner und hat meist eine Durststrecke zu überwinden.

Das Wochenende hat klar gezeigt, wer beim FCB etwas zu reden hat, Uli Höneß und sonst keiner, er senkt den Daumen, Hainer ist nur sein Erfüllungsgehilfe. Gut, dass er sich Kalle als Gegenpart wieder geholt hat, sonst wäre es ganz zu einem One Man Unternehmen geworden – FC Bayern Höneß wäre der richtige Name. Obwohl Uli Höneß tausend mal FC Bayern ist als etwa Oliver Kahn…….

@Kleines Bürschen

Stimmt, was du sagst.
Aber der Uli dem FC Bayern damit wirlich einen Gefallen getan hat, das werden die nächsten Monate zeigen.

Exakt.

So schauts aus.
Family business ala UH.

Kalle + TT als Gegenpart bzw. Balance.

Die wesentliche Frage lautet: Steht das Finanziell in Zukunft über dem Sportlichen?

@Generation…..

Mir ist dieser ganze Aktionismus ein Rätsel.
Damit meine ich nicht nur die aktuelle Situation, wo das Chaos der letzten Jahre nur kumuliert, sondern die ganze Unruhe seit 2017.
Seit dem Abgang von Guardiola werden die Trainer im 1,5-Jahresryhthmus entlassen, ob sie erfolgreich sind und Titel holen.
Kein Trainer kann hier mehr in Ruhe arbeiten und etwas aufbauen.

Der sportliche Erfolg hat die Probleme nur übertüncht.
Auch die Flick-Periode muss man realistisch einordnen.
Dass wir 2020 die CL gewonnen haben lag auch an den besonderen Umständen dieser Saison: Der ungewöhnliche CL-Modus, Barca schon auf dem absteigenden Aast und im Halbfinale überraschenderweise gegen Lyon gespielt, statt wie erwartet gegen ManCity.
Und in der Liga waren wir als Flic übernahm eigentlich schon abgeschlagen. Ich glaube, wir waren damals Vierter.
Die Konurrenz konnte aber auch damals wie gehabt unsere Schwächephase nicht nutzen.

Der Club ist finanziell gesund und befindet sich in Eigenregie.
Eine “Krise”, wie sie der FC Bayern gerade hat– oder eine “Krise”, die er sich einredet — hätten andere europäische Spitzenclubs gerne.

Das ganze liegt an überzogenen Ansprüchen.

Ohje….du tust mir leid….

Tja, Wahrheit tut manchmal weh, aber ich muss sagen, isso, weil isso 😉.

Ich muss dir nicht leid tun, sondern andere Menschen, die alles für diesen Verein gegeben haben und von den sogenannten Fans nur Respektlosigkeit erfahren haben. Wegen einiger Kommentare habe ich mich geschämt FCB Fan zu sein und habe die ganze Zeit gehofft, dass das Zecken dieser schwarz-gelben, börsennotierten Aktiengesellschaft kommentieren, Zecken allein waren’s aber nicht. Viele Kommentare des Pöbels waren einfach geschmacklos und gingen unter die Gürtellinie.

Kann man so stehen lassen…

Ich glaube bei dir hängt die die Taste für die Großschreibung 🤪 auch wenn du natürlich Recht hast.

Olli hatte meiner Meinung nach, eine falsche Vorstellung, was der Job eines Vorstandsvorsitzender beinhaltet.
Er dachte es läuft wie früher, er schneit kurz rein in die Zentrale, sagt Hallo, unterschreibt ein paar Papiere. Dann ab auf den Golfplatz!!!
Er dachte der “Hasan “wirds schon richten!!! Für alles andere ist mein Beraterteam zuständig.
Wie kann man sonst sein Verhalten, letztes Jahr nach dem peinlichen AUS gegen Villareal bezeichnen
10.30 Uhr Olli sitzt entspannt mit seiner Frau in einem Kaffee.

Ist wohl so. Wobei er international schon ein guter für uns ist, aber eben nicht als CEO ! Ich hoffe es kommt zur Versöhnung und er wird fokussiert wieder eingebunden…

Wer Kahn kennt, weiß, dass es nicht zur Versöhnung kommt. Kahn schreibt in seinem Account, alles sei friedlich abgelaufen. Wenn es aber doch auch andere Aussagen gibt.
Wäre alles friedlich abgelaufen, hätte er auch mit nach Köln reisen können.
Man schaue sich brazzo an. Er hat es akzeptiert, war ruhig und durfte nach Köln und auch auf die meisterfeier.
Und wie hat er sich gefreut, als der Siegtreffer fiel!
Kahn sollte sich ein Beispiel an brazzo nehmen

Warum soll er sich ein Beispiel an Brazzo nehmen, wo du und auch ich gar nicht wissen können, was hinter den Kulissen wirklich abging!

Kahn ist Donnerstags, als Hainer ihn angerufen hat “ausgerastet”. Freitags wurde wahrscheinlich versucht die Wogen zu glätten. Hier hätte Oli sicherlich argumentieren können “…lasst uns doch erstmal die Meisterschaft abwarten..” alles in allem ein sehr schlechtes Bild was Bayern auch Gegenüber dem Fußball abgegeben hat.
Hier ist Brazzo einfach ein Vollprofi geblieben 💪🏻💪🏻

Hoffentlich nicht🙈🙉🙊

Ich glaube,damit liegst Du richtig.Frühstücksdirektor für 3-4 Mio Gehalt.Die Leute überschätzen sich komplett.Die meinen auch alle,weil sie im Fernsehen ein bißchen Bla,Bla gemacht haben,können sie einen Club mit 1.000 Mitarbeitern leiten.

Wäre wirklich toll wenn wir uns langsam wieder auf Fußball konzentrieren könnten. Das geht so wirklich nicht weiter !!!!! Das schadet nur der Mannschaft und den Verein

Diese Aufgabe war halt eine Nummer zu groß für OK! Nur die Schwachen sind arrogant!

Hochmut kommt vor dem Fall

Klar, sich mit Beratern zu umgeben um Verantwortung aus den Händen zu geben ist eine Sache, der kühle Umgang mit Untergebenen ein Anderer.
Und wenn die Ergebnisse nicht stimmen dann geht es selbst für eine Bayern Ikone straigt in den Orbit.

Die wenstliche Frage lautet doch immer: Funktioniert es mit dem Neuen Alten besser?

Mich wundert dass Effe + Loddar die Füsschen still halten.
Die beiden Plaudertaschen sitzen schön gemütlich in den Talkshows udn haben offensichtlich Angst Verantwortung zu übernehmen.

@Generation….

— Die wesentliche Frage lautet doch immer: Funktioniert es mit den Neuen Alten besser?”– (Generation…)

Das werden die nächsten Monate zeigen.

Das finde ich auch besser. Das, was sich der FCB in den letzten 6 Monaten geleistet hat, gab es so wahrscheinlich noch nie in der BL Geschichte.
Da können Effe und Loddar mit ihrer jahrzehnte langen Erfahrung auch nicht mitreden.

Man bedenke wie sich eine Bayern Ikone wie Sepp Maier zuletzt geäußert hat. Das sagt eigentlich Alles.

Und Sepp ist der Inbegriff der Bayern DNA.

Das überzeugt mich alles nicht wirklich.
Weder die Gründe für Brazzos Entlassung und schon gar nicht die für Olis Entlassung.
Die Zahlen stimmen. Sein Kerngeschäft hat Oli also prima gemacht.

Sportlicher Mißerfolg? Man wurde in seiner Amtszeit immer Deutscher Meister, was auch für die Zeit gilt, in der Brazzo Sportdirektor war.
Wenn man aber eben– wie FCB-Godfather Uli– der Meinung ist, ein Titel pro Saison sei für die Bayern zu wenig, dann kann man die Tatsache, dass in den letzten 3 Jahren immer “nur” die Meisterschaft gewonnen wurde, natürlich als sportlichen Misserfolg deklarieren.

Zu Olis Führrungsstil:
Der FC Bayern 2023 ist nicht mehr der FC Bayern des Jahres 1979 als Uli ihn übernommen hat.
Damals hatte der Club 60 Mitarbeiter. Heute hat er 1200.
Und auch die Zahlen, mit denen das mittelständische Unternehmen FCB umzugehen hat, sind völlig andere.
Dazu das veränderte internationale Umfeld des Fußballs.

Man kann dieses Unternehmen nicht mehr so führen wie 1979. Auch nicht mehr wie in 90iger oder 2000er Jahren.
Dafür hat sich das Umfeld des Fußballs zu sehr verändert.

Uli ist enttäuscht, dass der Oli Berater um sich hatte und das nicht alleine wuppen konnte?
Ja, der große Zampano Uli hat das 40 Jahre lang sicher komplett alleine gewuppt.

Die Außenwirung des Ganzen ist verheerend.
— “Uli Hoeneß rechnet mit Oli Kahn ab” und ähnlich reißerische Schlagzeilen.
Das bestätigt den Eindruc derer, die seit Ulis “Rücktritt” sowieso der Meinung waren, alle sind nur Marionetten und werden vom Übervater Uli aus dem Hintergrund gesteuert.

Die einflussreiche Fan-Vereinigung “Schickeria” hätte Uli den Eindruck vermittelt, die Stimmung an der Säbener Straße wäre schlecht und so könne es nicht mehr weitergehen?
Na, dann fragen wir doch künftig einfach die “Schickeria”, was bei uns passieren soll.

— “Ein Eingeständnis des Scheiterns” nannte “DIE ZEIT” die Tatsache, dass Uli H. nun KHR zurückholt.
Und weiter heißt es in dem Artikel: — “Die Aktion zeigt, dass Uli Hoeness keinen Plan hat für die Zuunft des FC Bayern.”–

Und das ist das eigentlich besorgniserregende an der aktuellen Situation.

Wie gesagt, mich überzeugen die Begründungen für die Entlassung von Brazzo und Oli nicht.
Das klingt für mich alles an den Haaren herbeigezogen.

Aber nun ist es wie es ist. Und die nächsten Monate werden zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

Last edited 1 Jahr zuvor by Johannnes

Egal welches Unternehmen: wenn du die Stimmung in den Keller fährst, riskierst du mittelfristig viel mehr als nur einen sportlichen erfolg. Welcher Mitarbeiter gibt denn alles, für einen Chef, der nie da ist oder nur mit Star Allüren rumläuft?

Würde auch sofort ne Führungskraft feuern, die ständig Berater braucht um Entscheidungen treffen zu können. So grundsätzlich.

Wenn Kahn nur seinen Namen hatte und andere brauchte um die Arbeit zu erledigen, dann kann Mans ja gleich lassen. Sonst wird das hier ein Laden voller Blender.

Last edited 1 Jahr zuvor by René

Unglaubliche Zensur durch die Adria Croissants 🤣👍!

“Klima Kleber Fonzie” bitte nicht auf Taschengeldniveau abrutschen…

Als Spieler war er sehr gut. Als funktionier habe ich gedacht zusammen mit Brazzo treibt er den Verein in den Ruin. Das, als letztes was ich nie von ihm gedacht hätte, einen schlechten Charakter. Er hätte genauso wie Brazzo dankbar vom Verein gehen können, und nicht auf diese Art und Weise.

HALLO BAYERNCHARLY
WIE GEHTS? NICHT GUT DRAUF?
DU SCHREISST SO RUM HIER?

Fuer einen Personaler ist das Alles mehr als erstaunlich. Dass man sich gleich 3 mal bei der Besetzung von Führungspositionen “irrt”, in allen Faellen auch, was die “Persönlichkeit” betrifft, sollte den Verantwortlichen sehr zu denken geben. Wenn man als Außenstehender in allen 3 Faellen massive und vor allem begruendete Zweifel hat, sollten die unmittelbar damit Befassten diese auch haben und ihnen nachgehen. “Fehlschuesse” dieser Art und in dieser Zahl sind kein Zufall. Offenbar wird das Gremium nicht beraten oder der Patriarch laesst sich nicht beraten. Die durchaus problematische Persönlichkeit von Herrn Kahn duerfte ihm eigentlich bekannt gewesen sein. Das “Soziale” und ” Kommunikative” ist seine Sache nicht und nie gewesen. Seine Arbeitszeit ist fuer einen CEO erstaunlich. Und als bekannt wurde, dass er auf ( externe) Berater setzte, haetten die Glocken klingeln muessen. Diese Berater hatten natuerlich eine bestimmte Funktion, die zur Person Kahn wie die Faust aufs Auge passt. Sie schafften eine Barriere und arbeiteten fuer ihn. Hier ging es offenbar nicht nur um ein Projekt, was ebenfalls aufmerksam haette machen muessen, sondern um einen Dauerzustand. Bei Groesse und Struktur des Vereins ist ein CEO, der es ansonsten mit 400.000 MA in einem Multi zu tun hat, fehl am Plätze, wobei dieser CEO eher selten um 10 Uhr30 taeglich mit der Ehefrau im Café sitzt. Ob die fachliche Seite in allen 3 Faellen professionell geprueft wurde, sei dahingestellt. Zweifel sind erlaubt. Was das Persoenliche betrifft, griff man in allen 3 Faellen mehr oder weniger und vor allem vermeidbar daneben. Da der Patriarch wenig ueberraschend zur Auswahl der richtigen Personen in der Lage ist, sollte der Verein, sprich er selbst, daraus Konsequenzen ziehen. Entweder er ueberlaesst es endlich anderen oder er laesst sich beraten. Derartige Aktionen zeigen ein Grundproblem, das vor allem zu loesen waere. Unter anderem auch dadurch, dass man ein sauberes und konkretes Anforderungsprofil entwickelt.

@Niersi

Prima auf den Punkt gebracht.

Wenn man sich angeblich in allen 3 Fällen– JN, HS und OK– so getäuscht hat, dann müssen sich auch die hinterfragen, die diese Auswahl getroffen haben.
Und dass die Verursacher, die diese Auswahl getroffen haben,– einer davon KHR– jetzt das Schiff wieder flott bekommen sollen, das leuchtet nicht unbedingt ein.

“Prima auf den Punkt gebracht”

Typischer Text, wenn sich Brazzo4Ever selber auf einen Beitrag antwortet! 🤣

Bei HS war KHR beteiligt, bei OK kam der Vorschlag von UH und bei JN haben brazzo und Kahn die Entscheidung getroffen.
Warten wir es mal ab, ob sich die Lage beruhigt

Besser hätte es niemand beschreiben können. Nur 2 Anmerkungen.

1. Dass man mit Brazzo ein B-Lösung holen MUSSTE, lag auch an Hoeneß. Erinnert euch wie Lahm favorisiert wurde, dieser aber mit “Begründung Hoeneß” dankend ablehnte. Nicht viele wollen halt Marionette für den Paten spielen und Kahn anscheinend auch nicht wenn er lieber auf Berater und eigene Impulse setzte. Das scheint eher Hoeneß’ Problem zu sein.

2. Die “Unruhe” scheint auch konstruiert, wo auch Hoeneß im Hintergrund zu tun haben scheint. Denn was bedeutet eigentlich Unruhe? Wenn Mitarbeiter an die Säbener Straße kommen, dass im Hintergrund Baggergeräusche sind? Oder schwankten die Gebäude? Die einzige “Unruhe” der letzten Monate war, dass die Medien ständig über Entlassungen von JN, HS, OK schrieben. Wer hat einen guten Draht zu den Medien? Hoeneß. Er kann also im Grunde alles hochkochen und Verdiente Leute entlassen.

So oder so, Hoeneß ist das eigentliche Problem. Er kann nicht loslassen!

@Krunse

Du bringst es prima auf den Punkt.
Das eigentliche Problem des FC Bayern sitzt am Tegernsee.

Es ist doch Lahm’s gutes Recht, zu denken, das er beim DFB mehr lernen kann als beim FCB. Hoffentlich hat Lahm einen Patron zur Seite bekommen. Andernfalls wird die EM echt kein Spaß.

Die Beiden waren als CEO und Sportdirektor zu unerfahren.
Ein Unerfahrener mag noch gehen, wenn der andere als Backup helfen kann aber gleich zwei Anfänger im Job. Schwierig. Da passieren Fehler.
Wenn dann einer dieser Unerfahrenen noch Berater hinzu holt ist das kritisch, denn letztlich muss man im jeweiligen Job sattelfest sein, um die Qualität der Beratertätigkeit beurteilen zu können, bzw. um die Umsetzbarkeit zu beurteilen.
In letzter Zeit hat der Verein mit Millionen nur so um sich geworfen mit vielen Fehlinvestitionen, dass ich mir schon Sorgen gemacht habe.
Eine gewisse Fehlerquote ist ja akzeptabel.
Aber Spielerwechsel ohne Ablöse, das Theater mit Nagelsmann, die Ausgabe für Sommer, kein 9er, …
Wenn am Schluß noch das Betriebsklima wackelt ist es höchste Zeit zu handeln.
Insofern war die Abberufung auch zu dem Zeitpunkt richtig um weiteren Schaden abzuwenden.
Ein Vorstand, der noch im Amt ist kann ansonsten immer noch Rechtsgeschäfte abschließen

Das hört sich ja schon Fast an als hätten die Berater von Kahn den FC Bayern regelrecht geentert und das Sagen gehabt.
Wo gibt es den sowas, da war es wirklich höchste Zeit die Bande Kiel zu holen und über Bord zu werfen.
Kahn sollte jetzt mit dem Verein einen Vernünftigen Schnitt finden und nicht wieder durch diese Berater sich falsch Beraten lassen.
Wer selbst kein Rückgrat hat ist für solch einen Posten auch nicht geeignet.

Kahn sollte mal ein Anti AgressionsTraining Besuchen, derzeit Verjubelt er seine Reputation mit beiden Händen.

FC Bayern Ahead die ganze Sache mit Flick hat doch schon gezeigt was Kahn für ein Man ist an der Spitze. Er hätte öffentlich auf den Tisch hauen müssen aber er hat sich wie ein kleines Kind versteckt . Mit Flick entschwand der Erfolg nichts gegen Nagelsmann meiner Meinung nach zu Jung. Aber Kahn war der Fehler von Kalle und Uli sie haben Ihn wohl nicht genau genug beobachtet in seinen ersten Monaten bevor Kalle gegangen ist. Kahn dachte er führt nur ein Unternehmen dort waren die Wirtschaftlichen Schritte mit Sicherheit richtig . Doch wenn man bedenkt welche wichtigen Personalien in der Zeit vom Brazzo und Kahn im Zwist gegangen sind Flick Klose Gerland einfach Wahnsinn welche Spieler wir aus der Jugend verloren haben Wahnsinn . Die Titelgewinne der letzte 3 Jahre haben immer nur das verschleiert was eigentlich schief läuft und lief …. Ich halte zu meinem Verein der die Werte verkörpert für den ich den Verein liebe Doch in den letzten Jahren sit mir das Unternehmen fremd geworden . Den es geht nur noch darum das die Spieler immer noch mehr Kohle wollen für keine Leistung siehe Hernandez siehe auch jetzt einen Gnarbry. Keiner außer Müller de Ligt trägt dieses Trikot novh mit Stolz und ist bereit dafür bis zum Ende zu kämpfen Brazzo hat eine Wahnsinnige Söldner Truppe zusammen gestellt und Kahn Uli und Kalle haben es zugelassen

Dann wird ja jetzt alles gut.

Ich hoffe, dass ich mich täusche, aber ich habe den Eindruck, der FC Bayern fährt sich gerade selbst an die Wand!
Und das völlig ohne Not.
Und das alles unter tätiger Mithilfe vom Tegernsee.

Genau den Eindruck hatte ich 2021, als man beschlossen hat, Brazzo zu behalten, statt Flick.

Und es hat gestimmt.

Jetzt musste eingegriffen werden.

@MartinMüller

Es wurde hier schon öfters erläutert, dass die Behauptung, Flick wäre vergrault worden, schlicht falsch ist.
Das ist keine Interpretationsfrage, sondern ein Fakt.

Aber Fakten haben euch Brazzo-Basher ja noch nie gestört.

Der farblose Frühstücksdirektot Flick fährt gerade die Nationalelf an die Wand!
Also noch mehr an die Wand, als sie nach der Endphase der Ära Löw schon war.
Das muss man erst mal hinbekommen.

Die Trennung von Flick war richtig und notwendig.
Falsch war die Entscheidung für JN.
Aber die hat Brazzo nicht alleine getroffen.

Last edited 1 Jahr zuvor by Johannnes

Was Fährt Flick denn an die Wand?

Deutsche Narionalspieler sind international gerade noch gehobenes Mittelmaß!

Jeder Anhänger seiner Bundesligamannschaft möchte international erfolgreiche Spieler.

Es kommen eben keine deutschen Fußballer mehr in die SCHALTPOSITIONEN einer Mannschaft. Und damit kann auch die NM11 nichts mehr reißen.

Die Schaltpositionen haben international erfolgreiche Spieler inne.

Ist auch gut so. Damit kann man sich vielleicht von einer sinnlosen Weltmeisterschaft verabschieden, die nur noch ein Kasperltheater einiger Oligarchen ist.

Auf alle Fälle stellt sich Flick dem Problem. Die Bundesliga macht das nicht! Der ist die NM nicht nuregal, sie will sie gar nicht.

Der beste Kommentar seit langem, der Flick sollte endlich mal öffentlich die Wahrheit sagen,er wollte DFB-Trainer werden

In einem bin ich mir inzwischen vollkommen sicher. Das ist nicht mehr mein FCB wegen dem ich seit mehr als 50 Fan und seit fast 40 Jahren Mitglied bin. Wir sind zu einem von Bänkern und ehemaligen Konzern-Chefs geleiteter Konzern geworden. Und genau so kaltherzig und intrigant wie Banken und Konzene geleitet werden diese neuen Bosse den FCB. und das MIA SAN MIA-Gefühl

@fcb1984

Da ist leider was dran.

ENTSCHULDIGUNG habe zu früh ausgelöst. also weiter

…………. Und genauso kaltherzig und intrigant wie heutzutage Banken und Konzerne geleitet werden, so leiten diese neuen Bosse nun den FCB.

Ich will aber nicht das Getue und Gerede von Bänkern und Konzernchefs ertragen müssen, sondern ich will den FCB und das MIA SAN MIA-Gefühl leben und mir nicht ständig ein Banken-Gerede anhören müssen, bei dem ich schon vorher weis, dass es nicht der Wahrheit entspricht.
Der Spruch “Ein Bänker gibt dir einen Regenschirm, wenn die Sonne scheint und fordert ihn zurück wenn es regnet trifft inzwischen leider, leider zu 100% auf den FCB zu.

Das ist nicht mehr mein Bayern, wie ich es liebe..

@fcb1984

Meine Begeisterung für den Club hält sich aktuell auch in engen Grenzen.

hat denn wirklich keiner bemerkt daß Kahn aber besonders Brazzo der falsche Mann ist.
Wahrscheinlich wäre Hansi Flick geblieben hätte man zu seiner Zeit Brazzo Flügel verpasst

“”””hat denn wirklich keiner bemerkt daß Kahn aber besonders Brazzo der falsche Mann ist”””””
Übrigens…. Heißt jetzt WAR!!!!
und, na ja,………ich bin absolut kein Fan von Brazzo, aber meiner Meinung nach “tendierte” Flick zum DFB und Hasan hat ihm die Entscheidung leicht gemacht.

Wenn es so war, wie Sie zu wissen glauben, das die Beiden die falschen Leute am falschen Ort waren, dann muss man doch den Vorgängern von OK und Brazzo den aller größten Vorwurf machen. Die haben ihre Nachfolger doch vorgeschlagen und präsentiert. Und ich beanstande auch das Hoeneß und Rummenigge jetzt so tun als wären sie in ihrer aktiven Vorstandszeit unfehlbar gewesen. Die haben besonders am Anfang ebenfalls viel Mist fabriziert. Das passiert bei jedem Verein.

Hoeneß und Rummenigge waren diejenigen die nach ihren eigenen Aussagen den beiden die Grundlagen für ihren Job beibringen wollten.. Und schließlich hat der Ehrenpräsident und der Sportdirektor KH Rummenigge genügend gemeinsame Zeit mit den zweien verbracht um die Eignung ihrer Nachfolger auf Herz und Nieren zu prüfen. Kahn und Salihamidzic wurden ja nicht von heute auf morgen engagiert und sie waren auch keine unbekannten Personen aus dem Himalaya.

Das Leute entlassen und freigestellt werden ist vollkommen normal. Aber es geht um das wann und das wie. Und genau dieser Umgang, besonders mit Kahn verurteile ich als langjähriges Mitglied, zutiefst. Das ist kein MIA SAN MIA

Ich bin froh, das der Diktator weg ist.

@Fcbmike

Der Diktator ist noch immer da.
Er sitzt am Tegernsee.

Last edited 1 Jahr zuvor by Johannnes

Es ist oberflächlich klar OK Versagen aber auch wir normale TV Fans von FCB hätten sagen können, dass ein OK nicht einfach im Umgang sein wird. Daher hätte ein umsichtiger UH ihm jemanden erfahrenen als Berater an die Seite stellen müssen, der aus dem Mitarbeiter Stamm des FCB kommt und als Bindeglied funktioniert hätte,damit eben solche handwerkliche Fehler nicht vorkommen. Dass er sich mit Dreesen nicht versteht kann ich nachvollziehen. Bin selbst seit 30 Jahren Umgang mit solchen glatten Machtmenschen gewöhnt. Da muss Mann ganz sachlich bleiben und die Regeln Einhalten oder wie UH sehr viel Macht haben! Ich finde dennoch der Abgang ist die Schuld von FCB , da hätte man locker ihn am Montag also gestern zum Verein einladen können und den Do und Fr sich schenken können, Es hätte ja gereicht den Hassan zu verabschieden. Wo steht es geschrieben beide gleichzeitig. Aber das wiederum entlarvt klar die Handschrift von Dreesen. Der aus dem Hintergrund seine Fäden zieht FCB ist kein Verein mehr sondern ein mittelständisches Unternehmen……

Last edited 1 Jahr zuvor by NSD

Diese Berater sind ein Witz.

Ihre Powerpoints reichen aus, um mal 6 Monate schön und viel zu schwafeln, Bullshit-Bingo Projekte zu starten (“Bayern Ahead”, “Future”, “Internationalisierung”) und dann mit einigen Mios schnell wieder zu verschwinden.

Mit langfristigem Erfolg sind Berater nicht verbunden.

ja, schon “”Bayern ahead”” ist eine gequirlte Kacke.
Problem ist…..wenn sich ein Vorstandsvorsitzender Berater holt, dann signalisiert dass den Berater schon von vornherein, dass er was anderes will, als bisher.
Dann strengen die sich aus Leibeskräften an, und “erfinden” solche völlig banale Dinge wie “future” man könnte auch Zukunft sagen, hört sich aber nicht sooooo “Internationalisiert” an.
Gleichzeitig signalisiert das aber auch allen anderen (also dem Rest des Vereins), dass der Vorstandsvorsitzende nicht sonderlich visionär rüberkommt.
Das macht den angreifbar, er merkt auch, dass er nicht mehr ganz ernst genommen wird, dann baut der sich seinen eigenen Club im Club, weil…….dort widerspricht ihm ja keiner (bekommen ja Geld dafür, der hat die ja eigens dafür geholt)
Ist so ein wenig wie im Märchen bei: “Des Kaisers neue Kleider”

Was – v.a. auch in der medialen – Öffentlichkeit praktisch unbeachtet blieb, war der Widerspruch zwischen den Fakten von Kahns Entlassung und Kahns Behauptungen darüber:
Unwidersprochen wurde er von Hainer und Hoeneß am Donnerstag (!) über die Absicht, ihn abzuberufen, informiert. Dieses Gespräch verlief äußerst unerfreulich, eine einvernehmliche Einigung konnte nicht erzielt werden, und Kahn reagierte offensichtlich ungehalten und sehr aggressiv, wenn man die höflichen Andeutungen von Hainer und Hoeneß richtig liest (was sich dann jeder, der Kahn kennt, gut vorstellen kann).

Deshalb beschloß der Aufsichtsrat die Entlassung am Freitag ohne Kahns Einvernehmen. Die Informierung des Entlassenen fand daan am Freitag persönlich und in sachlichem Umgangston statt.
Bei der Gelegenheit wurde Kahn auch gesagt, daß er beim Spiel und einer eventuellen Meisterfeier nicht erwünscht sei. Ich liege sicher nicht falsch, daß Kahn selbst durch sein Verhalten am Donnerstag den Grund dafür gab.

Und wieder zeigte Kahn in seinem Ärger darüber jene Illoyalität gegenüber dem Verein, mit der er in den letzten andetthalb Jahren gegenüber Spielern, Trainern und Fans agiert hat: Er widersprach der Darstellung der Gespräche mit Hainer und Hoeneß darüber, wie er sich aufgeführt hatte, benutzte das starke Wort vom “Verbot” der Teilnahme in Köln, weckte so gegenüber Medien und Fans den Anschein, als wäre er höchst ungerecht behandelt worden. Er drehte so den Vorwurf von illoyalem Verhalten einfach um. Und er tat das geschickt, indem er sagte, das Gespräch über seine Entlassung sei ruhig und sachlich verlaufen.

Was er dabei nicht sagte war, daß sein Verhalten am Donnerstag (!), also am Tag davor, als er offenbar gegenüber den Aufsichtsräten , die sich mit ihm einvernehmlich einigen wollten, “ausrastete”, der logische und verständliche Grund für seine Ausladung war. Es ist offensichtlich, daß Kahn mit dieser Verzerrung der Tatsachen sich nocheinmal für die erlittene Schmach – Psychologen sprechen von “narzisstscher Kränkung – rächen und Stimmung gegen die Entscheidern machen wollte. Kahn war – ungeachtet seines sportlichen Könnens – immer ein Egomane, Gut, daß er weg ist.

Jetzt schickt der seinen älteren Bruder ins Fernsehen – wie peinlich ist das denn !? Olli, du warst ein wirklich toller Torwart – menschlich bist du offensichlich leider ein Nichts !

Ganz einfach. Uli und Rummi haben den größten Fehler der FCB Geschichte gemacht und die wichtigste Position im Club mit einem absolut inkompetenten Person besetzt. Und so endet das ganze, hoffentlich muß ich dieses Gesicht und das leere Gelaber von diesem Typen nie mehr hören. Zwei Jahre purer Schwachsinn!

Das momentane Chaos wurde meiner Meinung nach über Jahre verursacht…. Der FCB war tatsächlich mal eine große “Familie”…Wenn man so 25 Jahre zurückgeht, hat man es immer geschafft, mit ein paar Stars und einer soliden Mannschaft aus guten, jedoch nicht ausschließlich Weltklasse Spielern, welche aber für den FCB spielen wollten und sich “zerissen” haben international mitzuhalten.Im Verhältniss haben auch damals schon die Engländer,Spanier,etc. mit dem Geld um sich geworfen… Als man dann damit begann, nur noch wenigen Spielern aus eigenen Reihen(bzw. jungen eingekauften Spielern mal eine wirkliche Chance zu geben)und extrem viele seelenlose “Superstars” für zuviel Geld zu kaufen, ging’s halt langsam aber stets bergab… Der Söldnerhaufen wird hoffentlich auseinanderbrechen und man sich auf das vielzitierte “Mia san Mia” besinnen… 2/3 Topstars und eine solide hungrige Mannschaft sollten reichen um wieder Fußball mit Herz zu spielen und vermutlich nicht schlechter da zu stehen als jetzt.. Wobei man natürlich auch sagen muss… Viele Vereine würden sich eine Krise die mit der Deutschen Meisterschaft endet, wünschen ;-).
Der Verein wird durch den neuen “Chef” aber eher nicht in diese Richtung gehen.Befürchte ich zumindest..Kann nicht beurteilen wie sich Kahn in seinem Arbeitsalltag verhalten hat. Nur, mit jemand so umzugehen, welcher in seiner Generation mit sportlichen Erfolgen auch einen großen Beitrag dazu geleistet hat, dass der Club eine finanzielle Sicherheit und ansehen erlangt hat, ist nicht fair.

Vielleicht sollten sich erstmal die hohen Herren des Aufsichtsrates fragen was sie falsch gemacht haben ….. damit haben sie erstmal genug zu tun .

Solch eine Entscheidung hätte man auch noch am 30.5 verkünden können , dann hätte es dieses Theater rund um das Köln Spiel incl. der Feierlickeiten zur Glücksmeisterschsft nicht gegeben .

Das war nicht meisterlich , noch nicht mal Kreisklasse .

Vielleicht könnten auch die kicker verantwortlich sein.
60 mun effektive Spielzeit sind Vielleicht zu anstrengend

Wer den Mattes kennt, weiß, dass er schon immer ein weit über die Maßen von sich überzeugter Kotzbrocken war und ist!!!

Fussball ist und bleibt sinnlos

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.