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Musiala geht scheinbar leer aus: Bellingham soll zum Golden Boy 2023 gekürt werden

Jamal Musiala
Foto: IMAGO

Lange Zeit galt Jamal Musiala als einer der Top-Favoriten für den Golden-Boy-Award. Aktuellen Medienberichten zufolge geht der Bayern-Youngster allerdings leer aus. Dem Vernehmen nach hat Real-Star Jude Bellingham das Rennen gemacht.



Der Golden Boy Award, für den besten U21-Spieler des Jahres, wird Anfang Dezember von der italienischen Sportzeitung “Tuttosport” vergeben. Wie die spanische “Marca” berichtet, steht das Ergebnis aber bereits vier Wochen vor der offiziellen Preisverleihung fest. Demnach wird Jude Bellingham von Real Madrid das Rennen machen und zum besten U21-Nachwuchsspieler im Jahr 2023 gekürt.

Bellingham spielt bis dato eine überragende Saison für die Königlichen und kommt in 13 Einsätzen auf 16 Torbeteiligungen. Am vergangenen Wochenende schoss der Ex-Dortmunder Real mit einem Doppelpack quasi im Alleingang zum 2:1-Erfolg im Clasico gegen den FC Barcelona.

Auf welchem Platz landet Musiala?

Mit Blick auf den Golden-Boy-Index und die aktuelle Form von Bellingham ist es nicht wirklich überraschend, dass der englische Nationalspieler in diesem Jahr das Rennen macht. Der 20-Jährige liegt mit 99,9 Punkten vor Jamal Musiala (96,1). Rang 3 belegt RB-Profi Xavi Simons (93,9), Es wird spannend zu sehen, ob sich die aktuellen Gerüchte bewahrheiten und auf welchem Platz DFB-Nationalspieler Musiala landen wird. Im Vorjahr landete der Bayern-Star auf dem zweiten Rang, hinter Barça-Juwel Pedri.

Seit knapp 20 Jahren vergibt die “Tuttosport” den Golden-Boy-Award. Der Index wird am Ende jedoch nicht über den Gewinner entscheiden. Die Auszeichnung wird von 40 Sport-Journalisten aus ganz Europa vergeben.

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15 Comments
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Na ja, da kann es ja auch keine Zweifel geben. Absolut verdient für Bellingham, so wie der bei Real überragend performt.

Absolut korrekt!

In vielen anderen Jahren hätte es für Musiala mit weiten Abstand gereicht.

In diesem Jahr wirds Bellingham. Völlig zu Recht. Der dreht ja total hohl, seit er bei Real ist. Der tritt dort auf wie ein Ballon d Ór Anwärter, und nicht nur wie ein “Golden Boy”

Eigentlich nicht, denn es zählt nur die letzte Season und zwar die komplette letzte Season und da war Musiala (meiner Meinung nach) viel besser

Nachvollziehbar, wenn man sich Bellinghams letzte Saison anschaut und Musialas schwache Rückrunde – bis auf den Titelschuss. Bellingham ist von seiner Entwicklung bereits weiter. Dazu noch die aktuelle Saison in Madrid. Völlig verdiente Wahl, wenn es so kommt. Musiala ist noch nicht bei der Konstanz seiner letzten Hinrunde angekommen.

na und? kann er haben, Mzsiala gewinnt dann halt im nächsten Jahr den Ballon d‘or😬😬

Bellingham stand zwischendurch total in der Kritik und saß sogar auf der Bank. Musisla hatte zwischendurch etwas Abschlusspech… am Ende aber die Meisterschaft ALLEIN eingetütet. Bellingham macht es aber bei Real super und hat nun die Nase vorn. Wir können froh sein Jamal bei uns zu haben.

Passt. Und das in diesem Fall nichts mit Real zu tun, aber der spielt nicht wie ein golden boy, sondern eher wie ein golden man.

Bellingham performt einfach krass. Und das in einem Team wie Real, wo bekanntermaßen nicht allzu viele schlechte Spieler spielen. Musiala braucht sich nicht zu verstecken, aber Bellingham hats verdient.

Dafür ist Musiala deutscher Meister

Wo ist jetzt da der Zusammenhang?

Hä? Na er hat bellingham letzte Saison die schon sicher geglaubte Meisterschaft entrissen. Das war geil!

So ein golden boy ist da doch nur ein Trostpreis. Mensch ey. Ihr vergesst manchmal den Blick für die echten Titel, die wirklich in Erinnerung bleiben.

In 20 Jahren seht ihr noch mal musialas Meisterschaftstor von 2023 und bellinghams langes Gesicht und kein best off von bellinghams Premieren Saison bei Real Madrid.

Last edited 11 Monate zuvor by René

und vllt., wer weiß, kann er Bellingham, in Sachen CL, die Suppe versalzen – was wär denn schöner😌

Na, solange er nur “scheinbar” leer ausgeht…🤷🏼‍♂️

Also das hat er ja auch nur weil er bei real ist mehr ist nicht dahinter bei Dortmund hätte er das nicht gewonnen und hätte gleich gut spielen können

Benjamin Haas
Die erste Liebe rostet nicht, so ist es auch bei Benni und dem FC Bayern. Der gebürtige Münchner geht nicht nur regelmäßig in die Allianz Arena, sondern schreibt auch mindestens genau so gerne über den deutschen Rekordmeister.