Ist Bayern an Neapel-Star Kvaratskhelia dran?
Beschäftigt sich der FC Bayern mit Khvicha Kvaratskhelia von der SSC Neapel? Das behauptet zumindest dessen Nationaltrainer bei der georgischen Auswahl – der ehemalige Bayern-Star Willy Sagnol.
Willy Sagnol spielte von 2000 bis 2009 beim FC Bayern, jetzt ist der Franzose Trainer der georgischen Nationalmannschaft. Sein Star-Spieler dort: Khvicha Kvaratskhelia, von den Fans der SSC Neapel liebevoll “Kvaradona” genannt. Eine größer Ehre, als bei Napoli nach der Vereinsikone Diego Maradona benannt zu werden, gibt es im Verein nicht.
Laut Sagnol soll sich der deutsche Rekordmeister mit dem offensiven Linksaußen auseinandersetzen. Die italienischen Zeitung Mattino Di Napoli zitierte Sagnol: “Khvicha Kvaratskhelia spielt bei Neapel bereits für einen Top-Verein, aber es gibt Fußball-Giganten wie Real Madrid, der FC Bayern oder FC Barcelona, die an ihm interessiert sind.”
Khvicha Kvaratskhelia ist Leistungsträger in Neapel
Kvaratskhelia wechselte im Sommer 2022 für 13,3 Millionen Euro vom georgischen Erstligisten Dinamo Batumi nach Neapel. Sofort hatte er entscheidenden Anteil an der langersehnten Meisterschaft des Klubs und dem Einzug ins Champions-League-Viertelfinale in der vergangenen Saison. Der 22-Jährige kam auf 31 Scorerpunkte in 43 Spielen.
Sein Vertrag in Neapel läuft noch bis 2027, ein Transfer wäre also sicherlich nicht billig. Klub-Boss Aurelio De Laurentiis ist ein harter Verhandlungspartner und gibt nicht gerne günstig Leistungsträger ab. Das bewies er zuletzt beim umworbenen Topstürmer Victor Osimhen, der letztlich trotz des Interesses vieler Topklubs am Ende nicht wechseln durfte.
Sagnol sagte mit Blick auf Kvaratskhelia trotzdem: “Es ist ein Traum aller Spieler, für diese Mannschaften zu spielen — alle Fußballer hoffen, solch ein wichtiges Trikot zu tragen und große Titel gewinnen zu können.”
Nur bei Abgang von Sane oder Musiala und gleichzeitig Wirtz nicht zu haben wäre.
Der ist Linksaußen, was hat das mit Musiala oder Wirtz zu tun???
Das tangiert höchstens Sane und der wird bestimmt nicht gehen…
Ich denke, es ist trotzdem nur realistisch, wenn es im Offensivsegment massivere Abgänge geben sollte. Das vorhandene Personal bei den Bayern, alos Musiala, Sane, Gnabry und Coman wird doch auch nicht “statisch” – nur links, oder nur mittig, ooder nur rechts – eingesetzt.
Ich würde user “Zé” so verstehen, dass man im gut besetzten Oddensivbereich wohl grundsätzlich nur was machen wird, wenn man Spieler verliert. Das sehe ich ähnlich.
Grundsätzlich wird man wohl bei Wirtz mitbieten, falls der LEV verlassen will.
Ansonsten sondiert man natürlich den Markt. Xavi Simmons oder jetzt Kvara werden logischerweise spekuliert. Kann mir nicht vorstellen, dass aktuell da was Konkretes dran ist.
Weil man andere Baustellen hat.
KK kann LA, hängende Spitze und RA spielen. Allesamt Positionen die Wirtz, Sane, Musiala ebenfalls spielen können.
yep, wenn dann für Coman oder Gnabry
Wenn jemand geht is es Gnabry und kein anderer. Gnabry weg und Kvaratskelhia oder Xavi Simons holen , da würde man auf jeden Fall an Qualität dazu gewinnen. Kann diesen Gnabry einfach nimmer sehen
Quatschkelia.
Eine größer Ehre, als bei Napoli nach der Vereinsikone Diego Maradona benannt zu werden, gibt es im Verein nicht.
Heute ist man mit Übertreibungen nun mal schnell zur Stelle…
Als Alternative zu gnabry sollte er gehen.
Man braucht 3 top außenspieler.
Mbappe wäre doch perfekt
Den würde ich mit dem Fahrrad aus Neapel abholen!
Aber Hinfahrt besser mit Zugverladung, sonst wird’s doch zu anstrengend 😉
Na, bei dem Nachnamen für meine deutsche Ohren bräuchte er hier auch einen Spitznamen. Vielleicht Kvarabéry?
In Neapel nennt man ihn “Kvaradona”, das sagt schon alles