Der FC Bayern hat sich im Wettbuhlen um Bryan Zaragoza nicht nur gegen RB Leipzig durchgesetzt, die Münchner haben auch den FC Sevilla und den FC Barcelona ausgestochen, wie nun bekannt wurde.
Der FC Bayern hat sich Bryan Zaragoza für den kommenden Sommer gesichert – der 1,64-Mann, zu dem bereits jetzt Parallelen mit Bayern-Ikone Franck Ribéry gezogen werden, verzaubert aktuell die spanische La Liga. Zaragoza wurde zwar bereits jetzt von den Münchnern für rund 15 Millionen Euro verpflichtet, bleibt jedoch auf eigenen Wunsch bis Saisonende beim FC Granada.
Barcelona und Sevilla konnten Transfer finanziell nicht stemmen
Der Transfer kam für viele Fans, Medien und Experten vollkommen überraschend. Dem Vernehmen nach haben sich die Münchner erst in den letzten Wochen konkret um den Flügelflitzer bemüht und sich im Transferpoker gegen mehrere Vereine aus England, Spanien und Deutschland durchgesetzt.
Neben RB Leipzig und dem AFC Bournemouth waren auch der FC Barcelona und der FC Sevilla an Zaragoza dran. Wie der spanische Transfer-Insider Ruben Uria berichtet, konnte sich beide Klubs allerdings nicht mit dem FC Granada einig werden bei der Ablöse.
Während Sevilla nicht bereit war mehr als 14 Millionen Euro zu bezahlen, lag die finanzielle Schmerzgrenze der Katalanen bei gerade einmal fünf Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Marktwert des spanischen Nationalspielers wird auf acht Millionen Euro taxiert.