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Bayern-Budget für Winter-Transfers sogar noch höher als gedacht

Christoph Freund
Foto: Getty Images

Der FC Bayern ist in der Winter-Transferperiode auf der Suche nach Verstärkungen. Bei der Frage nach der Höhe des Budgets für die geplanten Transfers wurde zuletzt über ein Grenze von 75 Millionen Euro berichtet. Laut kicker wäre aber sogar etwas mehr zu stemmen.



Wieviel Geld kann und will der FC Bayern für Neuzugänge im Winter ausgeben? Ende November hatte die Sport BILD gemeldet, das Transferbudget der Bayern liege bei maximal 75 Millionen Euro. Nun berichtet der kicker aber, dass “selbst 60, 70 oder 80 Millionen Euro” zu stemmen wären. Die Obergrenze für die Transferkosten im Winter scheint sich also um immerhin fünf Millionen nach oben verschoben zu haben.

Im kicker werden mehrere Gründe genannt, warum die Bayern soviel für Transfers ausgeben könnten.

Die Verantwortlichen – namentlich Sportdirektor Christoph Freund und Trainer Thomas Tuchel gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen – suchen nach Spielern, die mit ihrer Qualität sofort helfen können. In der Regel werde ein Spieler dieser Kategorie mit einem Vier- oder Fünfjahresvertrag ausgestattet, das bedeute: Seine Ablösesumme könne in der Buchhaltung über diese Vertragslaufzeit abgeschrieben werden. Als Beispiel wird genannt: 75 Millionen Euro Ablösesumme bei einem Fünfjahresvertrag würde 15 Millionen Euro pro Jahr in der Bilanz betragen.

Bayern machten im Sommer ein Transfer-Plus

Mögliche Abgänge würden in der Bilanz genauso berücksichtigt werden. Über die Zukunft von Joshua Kimmich, Alphonso Davies und Serge Gnabry werde ja beim FCB schon häufig diskutiert.

Der nächste Grund: Die Bayern stehen trotz der rund 100 Millionen Euro Ablöse für Superstar Harry Kane bei einem Transferplus von etwa 15 Millionen Euro mit Blick auf die Ablösesummen im Sommer.

Aus den genannten Gründen habe der Aufsichtsrat längst ein grundsätzliches grünes Licht für hochkarätige Neuzugänge gegeben.

Die neuen Spieler sollen laut des Berichts im besten Fall spätestens während des Kurztrainingslagers in Portugal in die Mannschaft integriert werden können. Dieses wird zwischen die Heimspiele der Bayern gegen Hoffenheim (12. Januar) und Bremen (21. Januar) gelegt werden.

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Kimmich zum RV machen ohne Kompromisse, versuchen zubimendi zu holen. im Sommer araujo Olmo und Gurassy holen.Gnabry mazraoui und choupo abgeben im Sommer und Tel verleihen

Kimmich ist kein Rechtsverteidiger,
Der soll einfach auf die 8 spielen!

Sehe ich auch so. Er ist weder 6er noch RV. Kimmich ist ein 8er

Kimmich ist leider gar nichts

Den verletzungsanfälligen Olmo als Projekt für das Reha Team?

tatsächlich würde ich eher Kimmich als Mazraoui abgeben. Wenn du Kimmich auf RV stellst, wo er sich ja nicht mehr sieht, hast du vermutlich permanente Unruhe und außerdem springt der dich wieder überall rum, weil er alles machen will.

Als RV wäre ich für Aaron Hickey, kann mit 185cm auch IV. Ist vielleicht noch unbekannt. Und als 6er Martín Zubimendi. Mal gucken was da so kommt 😀

Hickey wurde schon vor 2 Jahren mal gehandelt. Vielleicht steht er ja noch auf der schattenliste. Zubimendi wäre auch mein Favorit

Bin mal gespannt welchen Spieler wir im Winter bekommen der uns weiterhelfen soll bin eher skeptisch

Das ist doch Quatsch lieber im Sommer zuschlagen ! Hoffe Freund regelt vernünftig !

Es geht auch um die Champions Leaqe Endrunde dieses Jahr

Wir sind so schon ganz gut aufgestellt.. Wenn man im Sommer bessere Spieler bekommen sollte, ist es relativ sinnfrei im Winter schlechtere Spieler zu verpflichten, nur um sich kurzfristig zu verstärken..

Sebastian Mittag

Sebastian Mittag

Chefredakteur
Sebastian ist Chefredakteur bei FCBinside. Zuvor war er in gleicher Rolle bei SPOX und GOAL tätig, davor zuletzt als Head of Video bei SPORT1. Der gebürtige Münchner verfolgt den FC Bayern schon seit seiner Kindheit und sah Hunderte FCB-Spiele live im Stadion.