Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim ist ein absoluter Shootingstar der laufenden Bundesligasaison. Auch der FC Bayern hat den Angreifer offenbar auf dem Radar.
Für Maximilian Beier geht es aktuell steil nach oben. In der aktuellen Bundesligasaison schaffte er in 25 Spielen zwölf Tore und fünf Assists für die TSG Hoffenheim. Jetzt hat ihn auch Bundestrainer Julian Nagelsmann erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert. Im Spiel in Frankreich (23. März) oder gegen die Niederlande (26. März) könnte der 21-Jährige sein Debüt feiern.
Mit seinen Leistungen hat Beier Begehrlichkeiten geweckt. Und der Spieler selbst möchte offenbar nächste Saison für einen anderen Verein spielen. Nach Informationen von Sky ist ein Wechsel im Sommer geplant.

Beiers Vertrag in Hoffenheim läuft noch bis 2027, doch laut des Berichts hat er eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 30 Millionen Euro im Sommer. Laut Sky ist es sogar gut möglich, dass Beier noch vor der EM seine Entscheidung trifft und diese bekannt gibt.
Viele Klubs an Beier interessiert
Demnach gibt es großes Interesse aus England an dem deutschen Youngster. „Die Top 8 Klubs der Premier League“ sind laut Sky interessiert.
Aber auch mehrere Bundesligavereine haben Beier demnach auf dem Radar, darunter auch der FC Bayern.
Sky-Reporter Florian Plettenberg sagte: „Fakt ist, in der Bundesliga sind auch ein paar Vereine dran. Dortmund ist derzeit übrigens nicht heiß. Die Bayern sind informiert, die Leverkusener haben ihn auf dem Zettel. Die haben ihn alle auf dem Zettel, er ist aber eben auch nicht günstig.“
Ein grundsätzliches Interesse am FC Bayern scheint Beier schon zu haben. Gefragt nach seinen Vorbildern nannte er im Interview mit Sky nur Bayern-Spieler beziehungsweise ehemalige Bayern-Spieler: „Ganz früher war es Ribéry, aber ich habe schnell gemerkt, dass ich nicht so ein Spieler bin wie er. Dann habe ich immer probiert, mir von den besten Stürmern in der Bundesliga etwas abzuschauen: erst Lewandowski, jetzt Kane. Da gucke ich immer noch zwei, drei Mal, wie die ihre Tore geschossen haben“, sagte Beier.