Der FC Bayern steht im kommenden Sommer-Transferfenster vor einem großen personellen Umbruch. Ein Name, der in den Medien zuletzt immer wieder gehandelt wurde, ist Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven. Nun hat sich der 21-jährige Youngster zu den anhaltenden Wechselgerüchten geäußert und ein interessantes Detail zu Vincent Kompany verraten.
An der Säbener Straße wird mit Hochdruck am Kader für die neue Saison gearbeitet, wie Sportvorstand Max Eberl bei der Antritts-Pressekonferenz von Vincent Kompany verraten hat.
Ein Kandidat, der ganz oben auf der Wunschliste der Münchner stehen soll, ist Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven unter Vertrag steht.
Im Gespräch mit Nieuwsblad hat Bakayoko enthüllt, dass Vincent Kompany ihn im Sommer 2023 versucht hat, zum FC Burnley zu locken: „Ich habe letztes Jahr einen Anruf von Kompany erhalten, das ist wahr. Er hat mir seine Vision vom Fußball erklärt. Das war schön.“
Der Flügelflitzer entschied sich aber gegen einen Wechsel nach England: „Ich habe meinen Standpunkt klargestellt. Es war ein gutes Gespräch, aber das war letzten Sommer“, so der Angreifer.
Wagt Kompany einen neuen Anlauf bei Bakayoko?
Nicht nur der FC Bayern soll beim 1,79 Meter großen Flügelspieler angeklopft haben, auch dem FC Liverpool und dem FC Arsenal wird ein konkretes Interesse nachgesagt.
Angesprochen auf seine sportliche Zukunft zeigte sich Bakayoko zurückhaltend: „Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass ich nächste Saison irgendwo auf einem Fußballplatz stehen werde“.
Laut der niederländischen Zeitung Dagblad ist Bayern-Trainer Vincent Kompany weiterhin ein großer Fan von Bakayoko. Laut dem Bericht soll PSV eine Ablöse von rund 50 Millionen Euro fordern.
Interessant ist: Nicht nur Kompany ist ein Fan von Bakayoko, auch Max Eberl kennt den Spieler sehr gut. Nach Informationen von Dagblad wollte der FCB-Sportvorstand den Außenstürmer im Vorjahr nach Leipzig locken.