Bayern-Interesse an Offensiv-Star Olise: So ist der Stand
Der FC Bayern bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Dabei könnte es offenbar in jedem Mannschaftsteil zu Veränderungen kommen. Für die Offensive beschäftigen sich die Münchner unter anderem mit einem Premier-League-Star.
Das britische Portal The Athletic berichtete zuletzt, dass der FC Bayern Michael Olise von Crystal Palace ins Visier genommen habe. Der 22 Jahre alte Flügelspieler begeisterte in der vergangenen Saison mit starken Leistungen und hat sich so in das Blickfeld diverser Topklubs gespielt. Neu ist das Interesse an Olise nicht: Schon 2022 sollen sich die Münchner mit dem Franzosen beschäftigt haben.
Transfer-Experte Florian Plettenberg hat nun bestätigt, dass Olise einer der Namen ist, mit denen sich der deutsche Rekordmeister momentan befasst. Konkrete Verhandlungen mit dem Spieler oder dem Verein sollen bisher jedoch nicht stattgefunden haben.
Das liegt unter anderem daran, dass man zunächst Platz in der Offensive schaffen möchte. Sowohl Kingsley Coman als auch Serge Gnabry dürfen den Verein bei einem passenden Angebot verlassen. Beide haben jedoch noch mehrere Jahre Vertrag in München. Zudem ist fraglich, wie attraktiv sie aufgrund ihrer Verletzungsanfälligkeit sowie ihres hohen Gehaltes für andere Topklubs sind.
Olise hingegen wird nicht nur von den Bayern umworben – auch der FC Chelsea, Manchester City und Stadtrivale Manchester United sollen den Offensiv-Star auf dem Zettel haben. Dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 70,5 Millionen Euro darf dieser Crystal Palace im Sommer verlassen. Laut Fabrizio Romano ist das Rennen um Olise nach wie vor komplett offen.
Fokus liegt zunächst auf der Defensive
Mit Hiroki Ito haben die Bayern-Bosse zuletzt einen neuen Mann für die Defensive verpflichtet. Der 25-jährige Japaner wechselt vom VfB Stuttgart an die Isar und kostet rund 23 Millionen Euro – durch erfolgsabhängige Boni kann diese Summe auf circa 28 Millionen ansteigen.
Trotz der Verpflichtung von Ito arbeiten die Münchner weiter an einem Transfer von Leverkusen-Abwehrchef Jonathan Tah. Mit dem DFB-Nationalspieler hat man offenbar bereits eine Einigung erzielt. Die Verhandlungen mit den Leverkusener Verantwortlichen dauern allerdings nach wie vor an.
Darüber hinaus soll mit Joao Palhinha endlich die langersehnte Holding Six verpflichtet werden. Der Portugiese stand bereits im vergangenen Sommer kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern. Auch mit Palhinha ist man sich bereits einig, doch auch hier steht eine Einigung mit den Vereinsbossen vom FC Fulham noch aus.
Auch wenn es wirtschaftlich total Sinn macht, sehe ich es aus transfertaktischen Gründen kritisch, erst nach dem Verkauf bestehender Spieler neue zu verpflichten. Dann wissen die Verhandlungspartner wieder, dass wir unbedingt die neuen Spieler benötigen und rufen unverschämte Preise auf. Und eine schnelle Neuverpflichtung in der Offensive könnte auch Coman & Co. animieren, sich proaktiv mit einem Wechsel auseinanderzusetzen.
Andererseits wissen die Verhandlungspartner aber genauso das ein spieler verkauft werden muss wenn zum Beispiel 6 Innenverteidiger im Kader stehen oder die Verträge auslaufen siehe Davies und Real
Ich denke, bei einem zu kleinen Kader ist der Druck größer, als bei einem zu großen oder bei Verträgen die auslaufen. Das haben wir in der jüngeren Vergangenheit ja schon oft genug mitbekommen.
Gebe dir recht, zumal auch irgendwann nur noch die Spieler übrig bleiben, die nicht unbedingt Bayern-Niveau haben.
Der kommt im leben nicht
Doch
Doch !
Sind wir bockig ?
Korrekt
Man muss erst investieren
Geld ausgeben um Geld zu generieren
Da gehe ich all. In da sind wir ebenso wie in den anderen 50 Berichten nicht dran
😂🤣😂
Transfertroll Florian Pleitenberg vermeldet… 😆