Gute Nachrichten für den FC Bayern vor dem Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach: Serge Gnabry und Josip Stanisic sind wohl einsatzbereit.
Serge Gnabry und Josip Stanisic stehen offenbar vor ihrer Rückkehr in den Kader des FC Bayern. Beim Abschlusstraining am Nachmittag standen beide Bayern-Profis laut BILD wieder voll auf dem Platz. Gnabry und Stanisic begannen die Einheit mit lockeren Ballübungen, führten anschließend ihre Laufgruppe an und absolvierten später alle Pass- und Spielformen ohne Einschränkungen. Beide wirkten fit und machten einen rundum stabilen Eindruck. Von den Verletzungsproblemen der vergangenen Wochen war nichts mehr zu sehen.
Trainer Vincent Kompany erklärte auf der Pressekonferenz am Freitagvormittag: „Wenn Stani und Serge heute normal trainieren, dann fliegen sie mit und dann haben wir sie im Kader.“ Und alles deutet darauf hin, dass genau das der Fall ist.
Gnabry und Stanisic geben Bayern-Trainer Kompany mehr Optionen
Gnabry hatte zuletzt wegen Adduktorenproblemen pausieren müssen und verpasste sowohl das Bundesliga-Duell gegen Borussia Dortmund (2:1) als auch das Champions-League-Spiel gegen Brügge (4:0). Beim Verlassen der Allianz Arena hatte der Flügelstürmer bereits Entwarnung gegeben.
Serge Gnabry and Josip Stanišić were able to complete the final training session with the team without any problems today. Both are expected to be in the squad against Gladbach tomorrow [@BILD] pic.twitter.com/IdNUATidN0
— Bayern & Germany (@iMiaSanMia) October 24, 2025
Auch Stanisic steht vor seinem Comeback. Der Verteidiger hatte sich Mitte September im Champions-League-Spiel gegen den FC Chelsea (3:1) einen Teilriss des Innenbands im rechten Knie zugezogen und fiel rund fünf Wochen aus. Anfang dieser Woche stieg der Kroate wieder ins Mannschaftstraining ein und absolvierte zusätzliche Einheiten mit Reha-Chef Benjamin Sommer, der im Sommer von Eintracht Frankfurt nach München gewechselt war.
Beide Profis sollen nun beim Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr, live bei Sky) wieder im Kader stehen – eine erfreuliche Nachricht für Kompany, der damit personell mehr Optionen hat.
