Mega-Gehalt für Alaba: Berater fordert 25 Mio. Euro pro Jahr
Die Vertragsverlängerung mit David Alaba könnte zu einer kostspieligen Angelegenheit für den FC Bayern werden. Wie der „kicker“ berichtet, fordert Alaba-Berater Pin Zahavi ein Jahresgehalt in Höhe von 25 Mio. Euro für den Defensiv-Allrounder.
Die sportliche Zukunft von David Alaba bleibt weiterhin ungewisse. Auch kurz vor dem Auftakt in die neue Saison gibt es weiterhin keine Einigung zwischen dem FC Bayern und dem Österreicher. Die letzte Verhandlungsrunde fand vor knapp vier Wochen statt, seitdem herrscht Funkstille.
Auch wenn sich die Bayern-Bosse zuletzt zuversichtlich gezeigt haben, sind die beiden Parteien noch weit voneinander entfernt. Mit Blick auf die aktuellen Medienberichte, scheint eine Einigung nur schwer möglich zu sein.
Wird Alaba zum absoluten Topverdiener an der Isar?
Nach Informationen des „kicker“ ist Alaba-Berater Pin Zahavi weiterhin bemüht das finanzielle Optimum für seinen Schützling herauszuholen. Demnach fordert Zahavi 25 Mio. Euro Jahresgehalt für Alaba, was bei einen 5-Jahresvertrag in Summer 125 Mio. Euro ergeben würde. Damit wäre Alaba der bestbezahlteste Profi bei FC Bayern.
Die Münchner hingegen sind nicht gewillt solche Summen zu bezahlen. Medienberichten zufolge liegt die Gehaltsobergrenze in München bei 20 Mio. Euro und dies soll Sportvorstand Hasan Salihamidzic Bayern-intern bereits klargestellt haben.
Laut der „Sport BILD“ bieten die Münchner Alaba 17 Mio. Euro, davon 11 Mio. als Fixgehalt und weitere 6 Mio. Euro in Form von Bonuszahlungen. Salihamidzic & Co. sehen darin ein faires Angebot, vor allem mit Blick auf die aktuellen Corona-Zeiten.
Es wird spannend zu sehen wie es mit Alaba und den Bayern weitergeht. Klar ist: Beide Seiten wollen so schnell wie möglich Klarheit. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird ein Verkauf im Sommer kaum noch möglich, da das Transferfenster nur noch bis zum 5. Oktober offen hat und solche Mega-Deals in der Regel deutlich länger benötigen.