Bundesliga

Kehl mit Kampfansage vor dem Klassiker: „Wir sind gut drauf, die Bayern werden Respekt haben“

Sebastian Kehl
Foto: ANDREAS GEBERT/POOL/AFP via Getty Images

Der FC Bayern ist am kommenden Samstag zu Gast bei Borussia Dortmund. Nicht nur die Fans und Medien freuen sich auf das Bundesliga-Spitzenspiel, auch die Spieler und Verantwortlichen der jeweiligen Klubs blicken bereits voller Vorfreude auf den „deutschen Klassiker“. Mit Blick auf die jüngsten Aussagen der BVB-Funktionäre, gehen die Schwarz-Gelben mit breiter Brust in das Duell gegen die Bayern.



Nicht nur der FC Bayern hat sich in den vergangenen Wochen in guter Form präsentiert, auch Borussia Dortmund konnte durchaus überzeugen. Der BVB hat seine letzten vier Pflichtspiele alle samt gewonnen. In der Liga liegt man gleich auf mit den Münchnern und in der Champions League ist man nach dem 3:0-Erfolg gegen Brügge Tabellenführer und damit auch Achtelfinalkurs.

Die jüngsten Erfolge sorgen dafür, dass die Dortmunder mit großem Selbstbewusstsein in das Top-Spiel am kommenden Samstag gegen den FC Bayern gehen. Dies spiegelt sich auch in den Aussagen der Verantwortlichen und Spieler wider.

„Wir wissen, dass wir zu Hause gegen Bayern gewinnen können“

Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl äußerte sich nach dem gestrige CL-Sieg in Brügge wie folgt über das bevorstehende Duell gegen den Rekordmeister: „Wir sind gut drauf. Die beiden besten Mannschaften in Deutschland treffen aufeinander. Wir müssen mutig rangehen, wie im Supercup. Die Bayern werden Respekt haben“.

Auch BVB-Innenverteidiger Manuel Akanji erhofft sich viel: „Wir wissen, dass wir zu Hause gegen Bayern gewinnen können. Das haben wir mehrere Male bewiesen. Das ist auch das Ziel für Samstag“.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.