Der FC Bayern streicht nach und nach immer mehr Spieler von der potenziellen Stürmer-Liste. Alles deutet darauf hin, dass Victor Osimhen nicht zum FC Bayern wechselt und auch von anderen Kandidaten sollen die Münchner Abstand genommen haben.
Bei der Suche nach einem neuen Stürmer haben die Bayern ziemliche Ansprüche. Zwar möchte man keine Mondpreise bezahlen, wie sie zum Beispiel für Osimhen fällig wären, jedoch ist man auch nicht bereit, bei der Qualität groß Abstriche zu machen. Aus diesem Grund ist laut Angaben von “Sport1“-Chefreporter Kerry Hau auch Werder-Profi Niclas Füllkrug kein Kandidat bei den Münchnern. Der 30-Jährige ist zwar der Führende in der Bundesliga-Torjägerliste, der klassische Typ Mittelstürmer und sicherlich auch bezahlbar, zählt aber zweifellos nicht zur Weltklasse.
Alles deutet auf Kolo Muani hin
Nahe an der Weltklasse dran war Dusan Vlahovic in den vergangenen Jahren. Der junge Serbe überzeugt bei Juventus Turin aktuell aber nur selten und wäre trotzdem nicht gerade günstig. Bereits in den vergangenen Jahren war immer wieder zu hören, dass die Münchner vom Preis-Leistungsverhältnis des Stürmers nicht überzeugt sind. Zuletzt machten Meldungen die Runde, dass der Angreifer den Bayern akktiv angeboten wurde. Dem Vernehmen nach fordert Juve 70 Millionen Euro. Laut Kerry Hau ist der serbische Nationalspieler derzeit aber auch kein Kandidat. Lediglich bei Randal Kolo Muani sieht es danach aus, als wäre das Interesse wirklich ernster.
Mit Blick auf die aktuelle Stürmer-Liste der Bayern ist der Franzose zeitgleich der einzig verbliebene Name. Der 24-Jährige ist aber alles andere als ein Schnäppchen. Eintracht-Boss Axel Hellmann hat am Wochenende betont, dass Frankfurt sich eine Ablöse über 90 Millionen Euro vorstellt. Damit würde Kolo Muani zum teuersten Transfer der Bayern-Vereinsgeschichte werden.