Der FC Bayern sucht händeringend einen neuen Stürmer. Die Münchner wurden in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Nahmen in Verbindung gebracht. Nun hat sich Präsident Herbert Hainer erstmals zu den anhaltenden Gerüchten geäußert und dabei verraten, mit welchen Namen sich die Bayern ganz konkret beschäftigen.
Seit dem Weggang von Robert Lewandowski suchen die Bayern bereits einen neuen Stürmer. Bisher hat man nicht den passenden Kandidaten gefunden. Laut Herbert Hainer gibt es eine aber eine ganze Reihe an Spielern, die beim Rekordmeister auf der Watchlist stehen: „In den Medien werden immer wieder dieselben Namen genannt: Kolo Muani, Harry Kane, Osimhen, Vlahovic. Wir schauen uns das genau an, um zu sehen, wer am besten zu Bayern passt“, erklärte dieser im Gespräch mit „BILD TV“.
Laut dem 68-Jährigen werden natürlich auch die Wünsche von Cheftrainer Thomas Tuchel bei der Suche berücksichtigt: „Er hat natürlich auch ein gewaltiges Wort mitzureden. Wir schauen uns auch die wirtschaftliche Seite an. Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Lösung finden werden.“
„Der FC Bayern ist in der Lage, 100 Millionen Euro ausgeben zu können“
Hainer machte zudem deutlich, dass der ideale Stürmer für den FC Bayern viel Geld kosten wird: „Es gibt wenige klassische Mittelstürmer, die auf diesem Niveau spielen können. Deswegen werden immer dieselben gehandelt und die Konkurrenz ist groß. Da er sicherlich einiges kosten wird, müssen wir uns sicher sein, dass er zum FC Bayern passt.“ Die Bayern haben allerdings kein Problem damit kommenden Sommer ihr Festgeldkonto zu plündern: „Der FC Bayern ist in der Lage, 100 Millionen Euro ausgeben zu können“, machte der FCB-Präsident deutlich.
Gerüchten zufolge kosten vor Victor Osimhen und Kolo Muani mehr als 100 Mio. Euro Ablöse. Bei Kane und Vlahovic steht eine Summe von 80-100 Millionen Euro im Raum.