Medien: Der FC Bayern verzichtete im Sommer freiwillig auf einen Transfer von Timo Werner
RB-Stürmer Timo Werner wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der 23-jährige Stürmer stand kurz vor einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister, am Ende entschieden sich die die Verantwortlichen beim FCB laut dem „kicker „jedoch gegen einen Transfer.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der FC Bayern schon seit längerer Zeit ein Auge von Timo Werner von RB Leipzig geworfen hat. Im vergangenen Sommer wäre der deutsche Nationasüpieler beinahe in München gelandet. Wie der „kicker“ jedoch berichtet hat der Rekordmeister freiwillig auf einen einen Transfer von Werner verzichtet und das trotz einer verhältnismäßig geringen Ablösesumme. Demnach hätte man den Top-Torjäger bereits für 25 Millionen Euro verpflichten können, was vor dem Hintergrund seines aktuellen Martkwerts (65 Millionen Euro) ein echtes Schnäppchen gewesen wäre.
Hat sich der FC Bayern in Sachen Timo Werner verpokert?
Seit Monaten halten sich bereits hartnäckig die Gerüchte, dass der FC Bayern an einer Verpflichtung von Timo Werner interessiert sei. Ende der vergangenen Saison schien es so, als stünde der Transfer kurz vor dem Abschluss, doch am Ende kam es nicht zu einem Wechsel. Die Bayern entschieden sich laut dem „kicker“ gegen einen Transfer im Sommer und spekulierten auf einen ablösefreien Wechsel 2020. Mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung bis 2023 durchkreuzten RB Leipzig und Werner den Plan des Rekordmeisters jedoch.
Mit Blick auf die aktuelle Lage im bayerischen Sturm wäre ein weiterer Angreifer wie Timo Werner derzeit goldwert in München. In 14 Liga-Spielen hat dieser bis dato 15 Treffer erzielt und weitere 5 vorbereitet. Werner liegt damit, dicht hinter Robert Lewandowski (16 Treffer), auf Rang 2 in der Torjägerliste der Bundesliga.
Auch wenn es zu keinem Wechsel im vergangenen Sommer kam, ist dieser in Zukunft nicht ausgeschlossen. Während die „BILD“ berichtet, dass Werner eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro hat, liegt diese laut dem „kicker“ bei 30 Millionen Euro.