Neues Angebot in der Mache: Knackt Bayern die 100-Mio-Grenze bei Kane?

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Der FC Bayern bemüht sich weiterhin um eine Verpflichtung von England-Stürmer Harry Kane. Ob der Transfer am Ende tatsächlich gelingt, ist zum aktuellen Zeitpunkt vollkommen offen. Der FCB wird aber nichts unversucht lassen, um Kane an die Isar zu locken. Wie nun bekannt wurde, könnte man mit der neuen Offerte bereits an die finanzielle Schmerzgrenze herankommen.



Die Bayern-Bosse haben sich festgelegt: Harry Kane soll der neue Topstürmer beim deutschen Rekordmeister werden. Auch wenn dieser mit bald 30 Jahren nicht mehr der aller jüngste ist und mit einer kolportierten Ablöse von 100 Mio. Euro zudem auch noch sehr teuer ist, lassen die Münchner nicht locker bei dem Angreifer.

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, möchte der FCB diese Woche noch sein zweites Angebot für Kane abgeben. Die erste Offerte in Höhe von 70 Mio. Euro plus Boni wurde von den Tottenham Hotspur bereits abgelehnt. Laut dem Blatt soll sich das neue Angebot auf 80 Mio. Pfund (ca. 93 Mio. Euro) belaufen zuzüglich Bonuszahlungen. Damit nähert man sich immer mehr der magischen Grenze von 100 Mio. Euro, welche als Preisobergrenze gilt.

Gespräche zwischen Tottenham und Bayern laufen bereits

Der Pay-TV-Sender „Sky“ hat am gestrigen Montag enthüllt, dass die Bayern bereits im direkten Kontakt zu den Spurs stehen. Demnach ist Karl-Heinz Rummenigge der Verhandlungsführer auf Seiten der Münchner. Nach „Sky“-Informationen hat der FCB bisher aber noch keine klaren Signale von Tottenham erhalten. In der aktuellen Phase wissen die Bayern nicht, ob die Londoner Kane zum Preis X ziehen lassen im Sommer oder ob dieser tatsächlich unverkäuflich ist, wie britische Medien zuletzt immer wieder vermeldet haben.

Kane selbst hat den Bayern bereits sein „Go“ gegeben und wartet nun darauf, dass sich die beiden Vereine in Sachen Ablöse verständigen

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