Zwei Angebot hat der FC Bayern bisher für Harry Kane abgegeben, beiden wurden von den Tottenham Hotspur abgelehnt. Nun wurde enthüllt, wie hoch die letzte Offerte der Münchner konkret war.
Anfang Juli haben die Bayern den Ablösepoker mit einem 70-Mio-Angebot plus Boni für Kane eröffnet. Dieses wurde umgehend von den Spurs abgelehnt. Die letzte Offerte in Höhe von 80 Mio. Euro plus Bonuszahlungen wurde ebenfalls als nicht ausreichend betrachtet. Diesmal haben sich die Verantwortlichen in London allerdings ein wenig mehr Zeit gelassen.
Wie „ESPN“ berichtet, betrug das Angebot in Summe 94 Mio. Euro. Heißt im Klartext: Der variable Teil der Münchner beläuft sich auf knapp 15 Mio. Euro. Damit wäre man schon sehr nahe dran an der eigenen finanzielle Schmerzgrenze.
Wie weit gehen die Bayern bei Kane?
Viel Luft nach oben scheint der FC Bayern im Ablösepoker mit Tottenham nicht mehr zu haben, sollte man sich tatsächlich an die 100-Mio-Marke halten. Nach „tz“-Informationen wären Uli Hoeneß und Co. allerdings bereit diese Marke für Kane ein wenig zu überschreiten.
Die „L'Equipe“ will erfahren haben, dass die Bayern bereit sind ihre Sockelablöse auf 90-95 Mio. Euro anzuheben. Sollte der variable Teil gleichbleiben, würde man in Summer auf bis zu 110 Mio. Euro kommen. Viel Geld für einen Spieler, der in 12 Monaten ablösefrei zu haben ist und der allen Anschein nach bereit sein soll 2024 zum deutschen Rekordmeister zu wechseln.
