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Medien: Deutsche CL-Teilnehmer gründen Notfonds für angeschlagene BL-Klubs

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Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Aktuellen Medienberichten zufolge planen die vier deutschen CL-Teilnehmer einen Notfonds für finanziell angeschlagene Bundesliga-Klubs. Wie die Sport BILD berichtet zahlen die Bayern, Leipzig, Leverkusen und Dortmund 20 Mio. Euro in den Fonds ein.



Das Thema Solidarität wurde in den vergangenen Tagen heiß diskutiert in der Fussball Bundesliga. Zahlreiche Vereinen drohen aufgrund der aktuellen Corona-Krise starke finanzielle Einbußen. mit eigenen Cash-Mitteln, wollen die deutschen CL-Teilnehmer einen Notfonds für bedrohte Vereine finanzieren.

Bayern, BVB, Leipzig und Leverkusen stellen 20 Mio. Euro zur Verfügung

Laut der „BILD Zeitung“ wollen die vier CL-Klubs 20 Mio. Euro in den Notfonds einzahlen und damit notleidenden Vereine aus der 1. und 2. Liga unterstützen.

Die Vertreter vom FC Bayern Bayern, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen trafen sich in der vergangenen Woche, um ein entsprechendes Modell zu auszuarbeiten.

Demnach werden 12,5 Mio. Euro ausstehende TV-Gelder von den vier CL-Teilnehmern, welche derzeit von der DFL verwaltet werden, den Fonds überlassen. Die restlichen 7,5 Mio. Euro werden die Vereine mit eigenen Cash-Mitteln stemmen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.