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Enthüllt: Sane war dem FC Bayern im Winter zu teuer

Leroy Sane
Foto: Nathan Stirk/Getty Images

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge stand Leroy Sane in der Winterpause kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern. Doch die Münchner haben sich letztendlich dagegen entschieden. Wie “Sky” berichtet lag dies vor allem an finanziellen Gründen und nicht an der Verletzung des 24-jährigen Flügelstürmers.



Es ist ein offenes Geheimnis, dass Leroy Sane bereits im Januar zum FC Bayern wechseln wollte. Die Verantwortlichen in München zeigten sich diesbezüglich jedoch eher zurückhaltend und präferieren nach wie vor einen Transfer im Sommer.

Laut “Sky” platzte der Winter-Wechsel vor allem daran, dass die Bayern nicht bereit waren die geforderte Ablösesumme zu bezahlen.

Bayern pokert bei der Ablösesumme für Sane

Nach Informationen von “Sky” war der deutsche Rekordmeister durchaus bereit Sane im Winter zu verpflichten, jedoch nicht zu denen Konditionen, die man im Sommer 2019 mit ManCity verhandelt hatte. Grund dafür war vor allem die schwere Knieverletzung des deutschen Nationalspielers und relativ gerine Restlaufzeit seines Vertrags bei den Sky Blues. Gerüchten zufolge forderte der englische Meister 100 Mio. Euro für den 24-jährigen Flügelflitzer, die Bayern erhoffen sich jedoch, dass man diese Forderung nochmals reduzieren kann.

Sane feierte vor kurzem, nach seinem Kreuzbandriss, sein Comeback bei Manchester City und ist nach wie vor das Transfer-Ziel Nr. 1 der Bayern. Medienberichten zufolge werden die Münchner im April den Kontakt zu Sane und dessen neuen Beratern aufnehmen, um einen Wechsel im Sommer voranzutreiben.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.