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Müller hofft auf einen spannenden Bundesliga-Endspurt: “Wir wollen Konkurrenz, wir wollen Gegner!”

Thomas Müller
Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images

Mit Marco Reus und Emre Can haben in den vergangenen Tagen gleich zwei BVB-Profis Kampfansagen” in Richtung des FC Bayern gerichtet. Nun hat FCB-Profi Thomas Müller auf diese Ansagen reagiert. Im Gespräch mit der “Sport BILD” verriet der Stürmer, dass er sich einen packenden Bundesliga-Endspurt wünscht.



Mit sieben Meisterschaften in Folge hat der FC Bayern das vergangene Jahrzehnt in der Fussball Bundesliga quasi im Alleingang dominiert. Auch in der laufenden Saison sind die Münchner (wieder) auf Titelkurs und haben als Tabellenführer vier Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Borussia Dortmund.

Während die Bayern-Fans mit der aktuellen Situation gut leben können, wünscht sich Thomas Müller indes ein bisschen mehr Konkurrenz.

“Niemand soll uns den Titel mit der weißen Fahne übergeben”

Im Gespräch mit der “Sport BILD” betonte Müller, dass die Ansagen von Marco Reus und Emre Can absolut gerechtfertigt sind. Der 30-jährige hätte nichts dagegen, wenn es in der Bundesliga bis zum Ende spannend bleibt: “Wir wollen Konkurrenz, wir wollen Gegner. Niemand soll uns den Titel mit der weißen Fahne übergeben, wir sind heiß auf den Wettbewerb. Am Ende wollen wir ihn gewonnen haben! Für uns hört sich das ja auch immer blöd an, wenn wir einem anderen Tabellenführer hinterherhecheln und der dann sagt, sie wären mit dem dritten Tabellenplatz am Ende eigentlich zufrieden”.

Zudem kann Müller mit en Kampfansagen der Konkurrenz sehr gut umgehen: “Ich wünsche mir sogar noch mehr von diesen Kampfansagen der Konkurrenz. Das ist doch das Salz in der Suppe”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.