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Boateng enthüllt: „Ribery hätte die Bayern niemals freiwillig verlassen“

Kevin-Prince Boateng und Franck Ribery
Foto: ANDREAS SOLARO/AFP via Getty Images

Nach 12 Jahren beim FC Bayern hat Franck Ribery die Münchner vergangenen Sommer in Richtung AC Florenz verlassen. Laut Teamkollege Kevin-Prince Boateng hätte der Franzose den deutschen Rekordmeister niemals freiwillig verlassen.



Mit 37 Jahren befindet sich Franck Ribery mittlerweile im Herbst seiner Karriere. Einen Großteil davon hat zwischen 2007 und 2019 beim FC Bayern verbracht und mit den Münchnern in diesem Zeitraum große nationale und internationale Erfolge gefeiert. Vergangenen Sommer war dann endgültig Schluss in München und Ribery verabschiedete sich in Richtung AC Florenz.

Die Verantwortlichen in München haben mit dem Weggang von Ribery und Arjen Robben einen Generationswechsel angestoßen. Laut Kevin-Prince Boateng wäre Ribery durchaus noch beim FC Bayern geblieben.

„Er ist verliebt in diesen Verein“

Im Interview mit „SPORT1″ äußerte sich der ehemalige Bundesliga-Profi über Franck Ribery und verriet dabei, dass der Franzose nicht freiwillig vergangene Saison seinen Abschied aus München verkündet hat: “ Franck Ribéry wäre niemals freiwillig gewechselt“. Demnach ist der FCB für Ribery eine zweite Heimat und Familie geworden: „Er ist verliebt in diesen Verein. Franck hat nur Gutes erzählt von den Bayern“.

Während in München Landsmann Kingsley Coman mittlerweile auf dem linken Flügel gesetzt ist, konnte auch Ribery beim AC Florenz bisher überzeugen. In 11 Spielen für Fiorentina in der laufenden Saison kommt er auf 4 Torbeteiligungen (2 Tore, 2 Vorlagen). Vertraglich ist er bis 2021 an Florenz gebunden und wird dann bereits 39 Jahre alt sein.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.