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Alaba zeigt sich zurückhaltend in Sachen CL: „Die anderen Ligen sind im Rhythmus“

David Alaba
Foto: imago images

Der FC Bayern hat diese Woche die Vorbereitung für den Champions League-Restart aufgenommen. Die Münchner haben sich in den vergangenen Monaten in absoluter Topform präsentiert, die längere Spielpause könnte sich jedoch als Nachteil für den Rekordmeister entpuppen. Auch David Alaba sieht dies kritisch, blick dennoch voller Selbstvertrauen auf die Fortsetzung der Königsklasse.



In Knapp zwei Wochen bestreitet der FC Bayern sein Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea. Für Hansi Flick und sein Team wird es das erste Pflichtspiel nach über vier Wochen Pause sein. Nach der Corona-Pause stehen die Bayern damit vor dem zweiten Restart in dieser Saison. Mit Blick auf die anderen CL-Teilnehmer könnte sich dies unter Umständen zum Nachteil entwickeln. Grund: In Spanien, Italien und England rollt der Ball noch und die Mannschaften sind voll im Rhythmus.

Auch für FCB-Abwehrchef David Alaba ist die lange Pause eher suboptimal, dennoch möchte der 28-jährige Österreicher diese nicht als Ausrede nutzen.

„Wir wissen, wer wir sind, das wollen wir auf dem Platz zeigen“

Gegenüber dem „kicker“ äußerte sich Alaba wie folgt zu der Ausgangslage der Bayern vor der CL-Fortsetzung: „Wir haben eine neue Vorbereitung, müssen uns auf dieses Turnier fokussieren. Ob unsere Pause ein Vor- oder Nachteil sein wird, kann man erst hinterher bewerten. Die anderen Ligen sind im Rhythmus. Vielleicht ist das für uns eher ein Nachteil“.

Alaba betonte aber auch, dass die Bayern sich zuletzt in sehr guter Verfassung präsentiert haben: „Wenn man sich unsere Form der Rückrunde anschaut, stehen die Chancen nicht schlecht. wir sind nicht da, um Ausreden zu suchen, sondern sehr selbstbewusst. Wir wissen, wer wir sind, das wollen wir auf dem Platz zeigen“

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.