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Rennes-Präsident bestätigt: Camavinga ist derzeit kein Thema beim FC Bayern

Eduardo Camavinga
Foto: imago images

Der FC Bayern wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit dem französischen Top-Talent Eduardo Camavinga in Verbindung gebracht. Der 17-jährige Youngster wurde zuletzt als potenzieller Thiago-Nachfolger gehandelt. Laut Rennes-Präsident Nicolas Holveck sind die Bayern jedoch nicht an Camavinga dran.



Eduardo Camavinga gehört zweifelsfrei zu den vielversprechendsten Nachwuchstalenten in Europa. Nahezu alle Top-Klubs beschäftigen sich mit dem Mittelfeldspieler – Gerüchten zufolge auch der FC Bayern. Ein Transfer in diesem Sommer ist jedoch so gut wie ausgeschlossen.

„Es gab keinen Versuch der Bayern bei Camavinga“

Camavinga steht derzeit bei Stade Rennes in der französischen Ligue 1 unter Vertrag. Die Frage ist nur wie lange noch? Der Klub ist durchaus gesprächsbereit in Sachen Transfer, jedoch nur wenn die Ablöse stimmt. Genau dieser Umstand dürfte wohl dazu führen, dass Rennes sein Top-Talent diesen Sommer nicht verkaufen wird.

Präsident Nicolas Holveck äußerte sich beim französischen Radiosender „RMC“ über Camavinga und die anhaltenden Transfergerüchte rund um den Youngster. Dabei ging er auch konkret auf den FC Bayern ein: „Es gab keinen Versuch der Bayern für Eduardo. Ich denke nicht, dass wir diesen Sommer von einem Transfer träumen sollten. Je größer die Vereine sind, desto größer sind sie, desto mehr haben sie unter der Krise gelitten. Wir erwarten keine außergewöhnlichen Bewegungen“.

Laut „SPORT1“ ist das 17-jährige Talent durchaus auf dem Radar beim FCB, ein Wechsel in diesem Sommer ist jedoch aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen ausgeschlossen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.