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Müller fällt auch gegen Köln aus, Gnabry steht vor seinem Comeback

Thomas Müller und Serge Gnabry
Foto: KARIM JAAFAR/AFP via Getty Images

Hansi Flick wird aller Voraussicht nach auch am kommenden Samstag, beim Bundesliga-Heimspiel gegen 1. FC Köln, auf Thomas Müller verzichten müssen. Wie der „kicker“ berichtet, fällt der 31-jährige nach seiner Corona-Infektion weiterhin aus. Serge Gnabry hingegen könnte gegen die Rheinländer sein Comeback feiern.



Die personelle Lage beim FC Bayern bleibt weiterhin angespannt, mit Thomas Müller und Serge Gnabry müssen die Münchner nun schon seit mehr als zwei Wochen auf zwei wichtige Stammspieler verzichten. Während sich Müller weiterhin in der häuslichen Quarantäne befindet und auf das Go der Ärzte wartet, steht Gnabry unmittelbar vor seiner Rückkehr.

Wie der „kicker“ berichtet, muss sich Thomas Müller weiterhin gedulden. Auch wenn der 31-jährige zuletzt via Instagram verkündet hat, dass er wieder gesund sei, wird es für einen Einsatz gegen den 1. FC Köln am kommenden Wochenende nicht reichen. Damit würde der Angreifer frühestens am 6. März im Topspiel gegen Borussia Dortmund wieder mitmischen können.

Serge Gnabry hingegen hat nach seinem Muskelfaserriss, den er sich im Finale der Klub-WM zugezogen hat, bereits vergangene Woche wieder das Training aufgenommen und kehr laut dem Fachblatt zumindest wieder in den Kader der Münchner zurück. Für einen Startelf-Einsatz wird es sicherlich noch nicht reichen.

Mit Jamal Musiala und Leroy Sane hat Flick jedoch zwei gute Alternativen, beide konnten unter der Woche im CL-Spiel gegen Lazio Rom treffen und haben sich in guter Form präsentiert.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.